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Jahresband 1997. Bearb. von Rudolf Lang - Netzwerk Mediatheken

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395. Schöneberger, Markus: Die neue deutsche Welle : Programmarkt im Aufbruch<br />

in: Bertelsmann Briefe. H. 137. <strong>1997.</strong> S. 40-42.<br />

3/1064-1997-<br />

Über die Produktionspolitik der privaten und öffentlich-rechtlichen<br />

Fernsehveranstalter in Deutschland, ihre Bedeutung für die Filmwirtschaft und<br />

Filmförderung.<br />

Mit Auftragsproduktionen in den Wettbewerb<br />

Mangelhafte Infrastruktur in Deutschland<br />

Wettbewerb statt Subvention<br />

396. Bauer, Bernd: Programmrechte im Fernsehen der Zukunft<br />

in: Bertelsmann Briefe. H. 137. <strong>1997.</strong> S. 45-47.<br />

3/1064-1997-<br />

Über die Sportrechtevermarktung im digitalen Fernsehen.<br />

397. Noam, Eli M.: Die individuelle Fernsehzukunft: der "Ich-Kanal"<br />

in: Bertelsmann Briefe. H. 137. <strong>1997.</strong> S. 51-53.<br />

3/1064-1997-<br />

Über die Programmauswahl (Programm-Screening) der Fernsehzuschauer im<br />

Multimedia-Zeitalter und Vorstellung <strong>von</strong> Screening-Systemen, die dem<br />

Zuschauer helfen sollen, seine persönliche Wahl (Programmpräferenz) aus der<br />

Vielzahl <strong>von</strong> Programmangeboten zu treffen.<br />

Screening Systeme:<br />

À La Carte-Screening<br />

Expert System-Screening<br />

Intelligent Agent-Screening<br />

Third Party-Screening<br />

Budget-Screening<br />

Brand Identity-Screening<br />

Highlight-Screening<br />

Screening und Werbung<br />

398. Bente, Gary, Bettina Fromm: Affektfernsehen : Nutzungsmuster und<br />

Wirkungsdimensionen eines expandierenden Genres<br />

in: Bertelsmann Briefe. H. 137. <strong>1997.</strong> S. 54-57.<br />

3/1064-1997-<br />

"Affektfernsehen" bezeichnet Fernsehprogrammangebote mit "Zentrierung auf<br />

Einzelschicksale, Fokussierung auf emotionale Befindlichkeiten und<br />

Überschreitung tradierter Grenzen zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit als<br />

konstitutiven Elementen. Konkret wurden folgende Sendungen in die<br />

Untersuchung einbezogen:<br />

Affekt-Talks<br />

Beziehungsshows<br />

Spielshows<br />

Suchsendungen<br />

Konfro-Talks<br />

Talks zu jeder Tageszeit<br />

Die Chance zum sozialen Vergleich<br />

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