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Jahresband 1997. Bearb. von Rudolf Lang - Netzwerk Mediatheken

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157. Schmolke, Michael: Die Salzburger Festspiel und das Radio der fühen Jahre :<br />

Anfänge der Zusammenarbeit<br />

in: Rundfunk und Geschichte. Jg. 23. <strong>1997.</strong> Nr 1. S. 5-10.<br />

3/2995-23-<br />

"Die frühe und insgesamt gelungene Kontakt- und Kooperationsaufnahme<br />

zwischen der RAVAG und den Salzburger Festspielen ist ein<br />

kommunikationshistorischer Meilenstein, und zwar unter a)technischen,<br />

b) programmhistorischen, c) rundfunkstrukturgeschichtlichen und<br />

d) imagehistorischen Aspekten."<br />

Die ersten Kontakte und die erste Übertragung <strong>von</strong> 1925<br />

Warum ließ sich die RAVAG auf das Salzburger Experiment ein?<br />

Warum setzte die RAVAG auf die Salzburger Festspiele, obwohl diese nicht in<br />

Wien stattfanden?<br />

Welche Bedeutung hatte der Begriff Propagandea im Festspielkontext?<br />

Warum hat Salzburgs Sender <strong>von</strong> dieser bis 1937 positiven Entwicklung nicht<br />

profitiert?<br />

Welche Rolle spielten Geld und Stars?<br />

158. Pensold, Wolfgang: Die Welt aus erster Hand. : zur Einführung des Fernsehens<br />

in einem Wiener Gemeindebezirk<br />

in: Rundfunk und Geschichte. Jg. 23. <strong>1997.</strong> Nr 1. S. 11-18.<br />

3/2995-23u.d.T.:<br />

Die Welt im Wohnzimmer<br />

in: Medien und Zeit. Jg. 10. 1995. H. 4. S. 3-18.<br />

3/6039-10-<br />

"Über ein Projekt des Instituts für Publizistik- und<br />

Kommunikationswissenschaft der Universität Wien zur Geschichte des<br />

österreichischen Fernsehens. Der Beitrag befaßt sich mit der Pilotstudie über<br />

die Einführung des Fernsehens in einem Wiener Gemeindebezirk (Ottakring).<br />

"Die Studie zielt in erster Linie auf den Bereich der Fernsehrezeption ab. Es<br />

geht weniger um kommunikatororientierte, institutionsgeschichtliche<br />

Rekonstruktionsarbeit, als vielmehr darum, die gravierenden sozialen<br />

Auswirkungen, die die Einführung des Fernsehens in den 50er Jahren gezeitigt<br />

hat, beschreibbar zu machen. Was hat die Fernseheinführung für das Publikum<br />

- die Rezipienten, oder auch Konsumenten - bedeutet und was hat sich dadurch<br />

in ihrem Alltag verändert?"<br />

159. Duchkowitsch, Wolfgang: Was wäre das Leben ohne Hoffnung! : eine<br />

Bestandsaufnahme der Rundfunkgeschichtsforschung in Östereich<br />

in: Rundfunk und Geschichte. Jg. 23. <strong>1997.</strong> Nr 1. S. 19-23.<br />

3/2995-23-<br />

160. Hausjell, Fritz: Auf dem Wege zu einer Programmgeschichte : Anmerkungen zur<br />

Rundfunkforschung in Österreich<br />

in: Rundfunk und Geschichte. Jg. 23. <strong>1997.</strong> Nr 1. S. 24-27.<br />

3/2995-23-<br />

161. Goergen, Jeanpaul: Diese traditionalistische, teufelsgläubige Zeit : George<br />

Grosz und Johannes R. Becher in der Berliner Funkstunde am 10. Juni 1931 ; T.<br />

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