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• Leerstehende Gebäude als Experimentierfeld für unkonventionelle Ideen, Interaktion, Beteiligung undProjektinitiativen• Housing oder business improvement d<strong>ist</strong>rictsSynergien mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen: ‒Konflikte mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen: ‒Projektbeispiele und Literaturhinweise:• BMVBS/BBSR, 2010: MORO-Informationen 9/1, 11/2010. Daseinsvorsorge und Zentrale-Orte-Konzepte. EinMORO-Forschungsfeld. Bonn Selbstverlag. Online: http://d-nb.info/1009286285/34• ARL, 2006: Folgen des demografischen Wandels für Städte und Regionen in Deutschland –Handlungsempfehlungen. Positionspapier Nr. 62, Hannover• Bürkner, Hans-Joachim ; Berger, Olaf ; Luchmann, Chr<strong>ist</strong>ian ; Tenz, Eric 2007: Der demografische Wandelund seine Konsequenzen für Wohnungsnachfrage, Städtebau und Flächennutzung. Erkner. Online: IRSWorking Paper, http://www.irs-net.de/download/wp_wandel.pdf• BMVBS/BBSR, 2012: Stadt: Pilot Spezial 2, Juni 2012. Offene Räume in der Stadtentwicklung. Leerstand -Zwischennutzung - Umnutzung Selbstverlag. Online:http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/BMVBS/StadtPilot/2012/DL_stadtpilotspezial2.pdf?__blob=publicationFile&v=2• Spehl, Harald, 2011: Leerstand von Wohngebäuden in ländlichen Räumen. Beispiele ausgewählterGemeinden der Länder Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland. E-Paper der ARL. Nr. 12, Hannover. Online:http://d-nb.info/1015511449/34• Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung e.V. –DASL, 2002: Schrumpfende Städte fordernneue Strategien für die Stadtentwicklung. Aus dem Leerstand in neue Qualitäten? DokumentationWissenschaftliches Colloquium 2001 in Leipzig 2002. Verlag Müller + Busmann• Reichenbach-Behnisch, Jana; Flämig, Antje; Kasek, Jürgen; Kröckel, Jens; Freund, Eugenia, 2012:Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle ausGroßstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement,Methodische oder verfahrensbezogene Hinweise in den Expertisen• Flexibilisierung der Planung für eine klimaangepasste Stadtentwicklung ‒ Verfahren,Instrumente und Methoden für anpassungsflexible Raum- und Siedlungsstrukturen• Kommunikationsinstrumente im Anpassungsprozess an den KlimawandelWechselwirkung mit weiteren demografischen Maßnahmen-Steckbriefen:• V.3: Aktivierung bürgerliche Selbsthilfe• B.3: Betreuungsangebot für Kinder und Jugendliche auch in Ferienzeiten und an Wochenenden• B.6: Gewährle<strong>ist</strong>ung der Erreichbarkeit der Bildungseinrichtungen (z. B. Schulen)• S.1: Berücksichtigung der Barrierefreiheit bei Bau- und Infrastrukturplanungen• S.2: Gewährle<strong>ist</strong>ung von Freizeit-, Kultur- und Sportangebote für Ältere• S.3: Gewährle<strong>ist</strong>ung der Selbstversorgung vor Ort mit Dingen des täglichen Bedarfs(z. B. Nachbarschaftsladen)• W.1: Entwicklung von neuen Wohnkonzepten für den (alten) Ortskern• W.2: Förderung neuer innovative Wohnformen (z. B. Mehrgenerationenhäuser, betreutes Wohnen, etc.)• W.4: Gewährle<strong>ist</strong>ung eines ausreichenden Angebots an Nahversorgung sowie Unterstützungs- undServiceeinrichtungen

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