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Siedlungsstruktur• Steigerung der Energieeffizienz durch kompakte Siedlungsstrukturen (Reduzierung der Übertragungsverluste,Verringerung von Energieverbrauch für Mobilität). (Ene-A-02)Hochwasserschutz• Gefährdung von und durch Straßenbäume bei Hochwasser die entsprechend zu überwachen und ggf. zuentfernen sind. (Was-K-02)Siedlungsstruktur• Um das Verkehrsaufkommen generell reduzieren zu können, muss das Leitbild der Stadt der kurzen Wegedurch Nachverdichtung umgesetzt werden. (Ver-A-01)• Um das Verkehrsaufkommen generell reduzieren zu können, muss das Leitbild der Stadt der kurzen Wegedurch Nutzungsmischung umgesetzt werden. (Ver-A-05)Bepflanzung• Anpflanzen von widerstandsfähigen (Straßen-)Bäumen zur lokalen Verbesserung der Luftqualität. (Luf-K-02)Baukulturelles Erbe• Von durch Extremereignisse gefährdete bauliche Anlagen von kulturh<strong>ist</strong>orischem Wert müssen identifiziertund im Ereignisfall gesichert werden. (Tou-A-01)Konflikte mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen:Hochwasserschutz• Der Wasserrückhalt in der Fläche – durch Grundstücksversickerung, Bodenentsiegelung, Dachbegrünung –mindert ebenfalls das Ausmaß der Extremwetterereignisse. (Was-A-09)Projektbeispiele und Literaturhinweise:• Schmitz-Scherzer, Reinhard,1999: Über den Alltag im Alter. In: Soziale Gerontologie. Beltz Verlag, Weinheimund Basel• Heinze, Rolf G.; Helmer-Denzel, Andrea; Wilde, David Patrick, 2004: Freizeitverhalten älterer Menschen undpotentielle Impulse für die Seniorenwirtschaft. Studie der Social Science Open Access Repository.Online: http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/12141/ssoar-2004-heinze_et_alfreizeitverhalten_alterer_menschen_und_potentielle.pdf?sequence=1Methodische oder verfahrensbezogene Hinweise in den Expertisen• Kommunikationsinstrumente im Anpassungsprozess an den Klimawandel (hier bzgl. der Umsetzungvon Konzepten und Maßnahmen)• Doppik-gestützter Informationsgewinn für Grün- und Freiflächen im Kontext der klimagerechtenStadtentwicklungWechselwirkung mit weiteren demografischen Maßnahmen-Steckbriefen:• V.2: Stärkung der Angebote in und Erreichbarkeit von Zentralen Orten• V.4: Bündelung der öffentlichen Daseinsvorsorge• V.6: Tour<strong>ist</strong>ische Angebote und Einzelhandelsangebot an veränderte Bevölkerungsstrukturen anpassen• G.5: Öffentl. Raum im Hinblick auf Bewegungsmotivation an veränderte Bevölkerungsgröße anpassen• I.2 : Schaffung barrierefreier Infrastruktur• S.1: Berücksichtigung der Barrierefreiheit bei Bau- und Infrastrukturplanungen• S.5: Abbau von Mobilitätshindernissen (Unsicherheitsgefühl, nicht sichtbare Barrieren…)

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