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• Erhaltung und Revitalisierung von vitalen Ortskernen• Abbau von Leerständen und Funktionsverluste• Erhalt der wirtschaftlichen Tragfähigkeit der Infrastruktur• Schutzstrategien zur Schonung des Freiraums und zum Erhalt der landwirtschaftlichen Nutzflächen• Verbesserung der Informationsgrundlagen wie Baulandpotenzialkataster (Brachen, Baulücken,Nachverdichtungspotenziale)• Forcierung des Strategischen Flächenmanagement und Abstimmung der Flächenpotenziale in der Region;• Entwicklung der innerörtlichen Potenziale durch Neuordnung kleinteiliger Grundstücksstrukturen und einerausreichenden Erschließung• Mobilisierungsstrategien für die Mitwirkungs- und Veräußerungsbereitschaft der Eigentümer erreichen,divergierende Nachnutzungswertvorstellungen überwinden, real<strong>ist</strong>ische Wertermittlungen betreiben• Schaffung von ökonomischen Anreize für die Innenentwicklung• Initiierung neuer Finanzierungsmodelle und Anpassung des FörderinstrumentariumsSynergien mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen:Thermische Entlastung• Erhalt von zusammenhängenden Grün- und Freiflächen als Luftaustauschbahnen mitstadtklimaverbessernder Wirkung. (Men-A-01)• Erhaltung von Kaltluftentstehungsgebieten (Wiesen, Felder, Brachland, Gartenland). (Men-A-02)• Förderung der Entwicklung von Kaltluftentstehungsgebieten (Wiesen, Felder, Brachland, Gartenland).(Men-A-03)Lufthygiene• Schutz großflächiger Grün- und Brachflächen. Sie bewirken eine Verbesserung der klimatischlufthygienischenBelastungssituation durch Filterung und Festlegen von Schadstoffen und Stäuben durchAbkühlung der Lufttemperaturen. (Men-A-09)Siedlungsstruktur• Steigerung der Energieeffizienz durch kompakte Siedlungsstrukturen (Reduzierung derÜbertragungsverluste, Verringerung von Energieverbrauch für Mobilität). (Ene-A-02)• Um Verkehre generell reduzieren zu können, muss das Leitbild der Stadt der kurzen Wege durchNachverdichtung umgesetzt werden. (Ver-A-01)• Um Verkehre generell reduzieren zu können, muss das Leitbild der Stadt der kurzen Wege durchNutzungsmischung umgesetzt werden. (Ver-A-05)Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe• Auf Grund der Zunahme der Extremereignisse und deren Auswirkungen auf baulicheInfrastruktureinrichtungen wird der Bedarf an Einsatzkräften (Rettungsdienste, Katastrophenschutz)ansteigen und <strong>ist</strong> durch entsprechende Personalplanung zu begegnen. (Tec-B-01)• Um die Reaktionszeit zu verkürzen und potentielle Gefährdungsorte identifizieren zu können, muss einRisikomanagement betrieben werden (u. a. Rettungskräfte verstärkt in die Alarm- undGefahrenabwehrplanung der Anlagenbetreiber einbeziehen). (Tec-B-02)Management Entsorgungsinfrastruktur• Um Ablagerungen in den Abwassernetzen in trockenen Sommermonaten zu minimieren bedarf es einererweiterten Wartung. (Tec-B-04)Biodiversität• Zum Erhalt der Biodiversität im Außenbereich sollte dieser weitgehend von (baulichen) Einwirkungenverschont bleiben und primär der Innenbereich zu Siedlungszwecken genutzt werden. (Fre-A-01)

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