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Synergien mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen:Lufthygiene• Schutz großflächiger Grün- und Brachflächen. Sie bewirken eine Verbesserung der klimatischlufthygienischenBelastungssituation durch Filterung und Festlegen von Schadstoffen,Stäuben und durchAbkühlung der Lufttemperaturen (Men-A-05)• Entwicklung großflächiger Grün- und Brachflächen. Sie bewirken eine Verbesserung der klimatischlufthygienischenBelastungssituation durch Filterung und Festlegen von Schadstoffen und Stäuben durchAbkühlung der Lufttemperaturen. Sie bieten als Naherholungsraum gleichzeitig eine Rückzugsmöglichkeit vordem Hitzestress. (Men-A-06)• Schutz großflächiger Grün- und Brachflächen. Sie bewirken eine Verbesserung der klimatischlufthygienischenBelastungssituation durch Filterung und Festlegen von Schadstoffen und Stäuben durchAbkühlung der Lufttemperaturen. (Men-A-09)Siedlungsstruktur• Steigerung der Energieeffizienz durch kompakte Siedlungsstrukturen (Reduzierung der Übertragungsverluste,Verringerung von Energieverbrauch für Mobilität). (Ene-A-02)• Um Verkehre generell reduzieren zu können, muss das Leitbild der Stadt der kurzen Wege durchNachverdichtung umgesetzt werden. (Ver-A-01)• Um Verkehre generell reduzieren zu können, muss das Leitbild der Stadt der kurzen Wege durchNutzungsmischung umgesetzt werden. (Ver-A-05)Thermische Entlastung• Die urbane Durchgrünung (z. B. durch Freiflächen, Straßengrün, Dach- und Fassadenbegrünung) sollteerhöht werden, um die Kaltluftbildung durch Verdunstung zu steigern und der Hitzezunahmeentgegenzuwirken. (Fre-A-02)Veränderung des Modal Split• Förderung des Radverkehrs als Alternative zum MIV (auf kurzen Strecken), um Anpassungsintensität zumindern. (Ver-A-02)• Förderung des ÖPNV als Alternative für den MIV (auf langen Strecken). (Ver-A-03)Soziale Infrastruktur• Neue bauliche Anlagen der sozialen Infrastruktur müssen gegenüber der Zunahme von Extremereignissen(Sturm, Hochwasser, Schnee...) an die gestiegenen Herausforderungen angepasst ausgeführt werden(Tec-A-02)Grünflächenplanung• Steigender Nutzungsdruck auf städtische Freiräume und Grünflächen bedingen ggf. eine Überarbeitungbestehender Erholungsflächenplanung. (Fre-A-06)Baukulturelles Erbe• Vor durch Extremereignisse gefährdete bauliche Anlagen von kulturh<strong>ist</strong>orischem Wert müssen identifiziertund im Ereignisfall gesichert werden. (Tou-A-01)Sommertourismus• Aufstellung eines Tourismus-Masterplanes. U. a. zur Verkehrsvermeidung und Entwicklung vonErholungsmöglichkeiten (insbesondere für die Extremhitzetage). (Tou-A-02)• Auf eine intensive Überwachung von Badeseen <strong>ist</strong> hinzuwirken, um gesundheitsrelevante Informationen überderen Wasserqualitäten zu sammeln. (Tou-B-01)Wintersport• Klimabedingten Veränderungen der Wintersportmöglichkeiten <strong>ist</strong> durch geänderte – diversifizierte –tour<strong>ist</strong>ische Konzeptionen zum Outdoortourismus zu begegnen. (Tou-K-03)

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