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• G.1: Gewährle<strong>ist</strong>ung einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung• G.2: Förderung einer Kooperation zwischen ambulanten und stationären Einrichtungen• G.3: Schaffung mobiler Angebote der Gesundheitsversorgung• G.5: Öffentlicher Raum im Hinblick auf Bewegungsmotivation an veränderte Bevölkerungsgruppenanpassen• I.1: Anpassung der Infrastruktur an erforderliche Mindestauslastungen (technische Infrastrukturgesondert; siehe I.4)• I.2: Schaffung barrierefreier Infrastruktur• I.3: Entwicklung flexibler Nutzungskonzepte für leer stehende Einrichtungen• I.5: Schaffung flexibler, an einen geänderten Bedarf anpassbarer Infrastruktur• I.6: Schaffung von kleinräumigen Erschließungssystemen• S.1: Berücksichtigung der Barrierefreiheit bei Bau- und Infrastrukturplanung• S.4: Qualifizierung zentraler Siedlungsflächen durch Aufwertungsmaßnahmen, vor allem imöffentlichen Raum• S.5: Abbau von Mobilitätshindernissen (Unsicherheitsgefühl, nicht sichtbare Barrieren…)• SE.2: Rückzug aus der Fläche – Innenentwicklungspotentiale konsequent nutzen• W.4: Gewährle<strong>ist</strong>ung eines ausreichenden Angebots an Nahversorgung sowie Unterstützungs- undServiceeinrichtungen• W.6: Zukunftsfähige Konzepte zur Gestaltung von leer stehenden Gebäuden und Flächen

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