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Waldumbau• Windwurfgefährdete Gebiete bedürfen zum einen der Überwachung und ggf. des Einsatzes nach einemExtremereignis – mit denen häufiger gerechnet werden muss – und zum anderen kann die Baumartenwahl(tiefwurzelnd) das Risiko mindern. (For-B-02)Information und Kommunikation• Qualifizierung der Beschäftigten, um das Bewusstsein für eine nachhaltige und naturschonendeForstwirtschaft zu fördern. (For-B-03)Konflikte mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen:Wintersport• Durch lokale Klimamodellierungen sind klimabedingte Auswirkungen auf die Wintersportmöglichkeitenabzuschätzen. So können ggf. Fehlinvestitionen (bspw. Technische Beschneiungsanlagen) vermiedenwerden. (For-K-01)Projektbeispiele und Literaturhinweise:• StadtKlimaExWoSt-Modellprojekt Bad Liebenwerda: Anpassung der Wanderwege an den Klimawandel• KlimaMORO Modellregion Vorpommern: Küstentourismus im Klimawandel und Demografischen Wandelanpassen• ARL, 2006: Folgen des demografischen Wandels für Städte und Regionen in Deutschland –Handlungsempfehlungen. Positionspapier Nr. 62, Hannover• Beirat für Raumordnung, 2009: Stellungnahme des Beirates für Raumordnung (verabschiedet auf der Sitzungam 29.06.2009): Demografischer Wandel und Daseinsvorsorge in dünn besiedelten peripheren Räumen.Online: http://www.stk.brandenburg.de/media/lbm1.a.4856.de/werkstattbericht.pdf• Projekt "Senior-Scouts", gegründet 2001 in Nürnberg durch die Agentur für Senioren Marketing. Senior-Scouts sind ältere Freiwillige, die als freie Marktforscher Produkte und Dienstle<strong>ist</strong>ungen aus dem Blickwinkelälterer Menschen auf ihre Lesbarkeit und Gebrauchsfähigkeit testen.• Stratmann, Bernhard, 2010: Der zukunftsfähige Mensch: Lebensstile, Nachhaltigkeit und Stadtentwicklung.In: Europäisches Informations-Zentrum Tagungsbericht zum Europäischen Symposium Deutschland –Tschechien – Belgien "90 Jahre Bauhaus – neue Herausforderungen durch die europäische Energiepolitik".Erfurt /Gotha, S. 193-211• Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH in Zusammenarbeit mit den INVENT-Partnern, 2004:Zielgruppenmodell Urlaubs- und Reisestile. Weitere Informationen: http://www.inventtourismus.de/pdf/PM_INVENT_ITB_2004.pdf• ILEK Tourismusdreieck Ju<strong>ist</strong>, Norderney, Baltrum, Norden. Online:http://www.tourismusdreieck.de/ilek/content/abschluss/ILEK_Abschlussbericht_23082008.pdf• Tourismusdestination Nordhessen im Klimawandel: Herausforderungen und Masterplan zur strategischenAnpassung. KLIMZUG-Projekt Nordhessen (1.7.2008-30.6.2013). Online: http://KLIMZUGnordhessen.de/index.php?id=70• Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin INKA BB-Projekt (2009-2014): Tour<strong>ist</strong>ischesDestinations- und Unternehmensmanagement im Zeichen des Klimawandels. Online: http://www.igbberlin.de/inka-bb-tp-17.htmlMethodische oder verfahrensbezogene Hinweise in den Expertisen• Flexibilisierung der Planung für eine klimaangepasste Stadtentwicklung ‒ Verfahren, Instrumenteund Methoden für anpassungsflexible Raum- und Siedlungsstrukturen• Kommunikationsinstrumente im Anpassungsprozess an den Klimawandel (hier bzgl. der Umsetzungvon Konzepten und Maßnahmen)