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Ertüchtigung Sozialer Infrastruktur• Die bestehenden baulichen Anlagen der sozialen Infrastruktur müssen gegenüber der Zunahme vonExtremereignissen (Sturm, Hochwasser, Schnee...) technisch vorbereitet werden. (Tec-A-01)• Neue bauliche Anlagen der sozialen Infrastruktur müssen gegenüber der Zunahme von Extremereignissen(Sturm, Hochwasser, Schnee...) an die gestiegenen Herausforderungen angepasst ausgeführt werden (Tec-A-02)Veränderung des Modal Split• Förderung des Radverkehrs als Alternative zum MIV (auf kurzen Strecken), um Anpassungsintensität zumindern. (Ver-A-02)• Förderung des ÖPNV als Alternative für den MIV (auf langen Strecken). (Ver-A-03)• Wenn als Reaktion auf den Klimawandel der sanfte Tourismus etabliert werden soll (s. a. Belang Tourismusund Kulturerbe), um Alternativen auf Grund steigender Energiepreise vorhalten zu können, muss der ÖPNVentsprechend ausgebaut werden. (Ver-A-04)Grünflächenplanung• Steigender Nutzungsdruck auf städtische Freiräume und Grünflächen bedingen ggf. eine Überarbeitungbestehender Erholungsflächenplanung. (Fre-A-06)Grünflächenpflege• Durch steigenden Nutzungsdruck sowie gleichzeitiger erhöhter Schadensanfälligkeit ergibt sich ein erhöhterKontroll- und Pflegeaufwand von Grünflächen aber auch Straßenbäumen. (Fre-B-03)Allgemein• Entwicklung von witterungsunabhängigen Tourismusalternativen. (Tou-K-02)• Entwicklung/Ausbau des sanften Tourismus als Alternative zu energieintensiven Form des Tourismus. (Tou-K-04)Wintersport• Klimabedingten Veränderungen der Wintersportmöglichkeiten <strong>ist</strong> durch geänderte – diversifizierte –tour<strong>ist</strong>ische Konzeptionen zum Outdoortourismus zu begegnen. (Tou-K-03)Konflikte mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen:Ertüchtigung Sozialer Infrastruktur• Die bestehenden baulichen Anlagen der sozialen Infrastruktur müssen gegenüber der Zunahme vonExtremereignissen (Sturm, Hochwasser, Schnee...) technisch vorbereitet werden. (Tec-A-01)Hochwasserschutz• Neue kommunale Gebäude müssen hochwasserangepasst errichtet werden. (Was-A-01)• Neue private Gebäude müssen hochwasserangepasst errichtet werden. (Was-A-03)Projektbeispiele und Literaturhinweise:• Nadine Metlitzky, Lutz Engelhardt, 2008: Barrierefrei Städte bauen Orientierungssysteme im öffentlichenRaum. Fraunhofer IRB Verlag• Internetseite: http://nullbarriere.de/leitfaden_unbehinderte_mobilitaet.htmMethodische oder verfahrensbezogene Hinweise in den Expertisen• Flexibilisierung der Planung für eine klimaangepasste Stadtentwicklung ‒ Verfahren,Instrumente und Methoden für anpassungsflexible Raum- und Siedlungsstrukturen• Kommunikationsinstrumente im Anpassungsprozess an den Klimawandel (hier bzgl. der Umsetzungvon Konzepten und Maßnahmen)

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