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Alles im Wandel: Demografische und klimatische Veränderungen im Kontext der integrierten Stadtentwicklung 33Belastung sowie dazu, klimatische Anpassungspotentiale in bebauten Bereichen zuermitteln (vgl. "Verwendung von Stadtstrukturtypen in städtischenKlimaanpassungsstrategien").Das Fallbeispiel StadtKlimaExWoSt-Modellprojekt NürnbergDas StadtKlimaExWoSt-Modellprojekt Nürnberg hat für sein Plangebiet in derWeststadt verschiedene klimarelevante Stadtstrukturtypen definiert. FolgendeKriterien sind zur Auswahl der Stadtstrukturtypen verwendet worden:• Nutzungstyp (Wohngebiete, öffentliche Einrichtungen, Gewerbeflächen,Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Verkehrsflächen, Stellplatzflächen,öffentliche, halböffentliche und private Grünflächen)• Baustruktur (verdichtete, aufgelockerte und stark aufgelockerteWohnbebauung)• Versiegelungsgrad• Art und Intensität der Begrünung• Sonstige Strukturen mit Funktion zur Reduzierung der klimatischenBelastungen (größere Hecken und Gehölzbestände, Dachbegrünungen)In einem zweiten Schritt wurden klimatische Anpassungspotentiale in denStadtstrukturtypen anhand einer dre<strong>ist</strong>ufigen ordinalen Wertskala (sehr hoch bissehr gering) bewertet (Stadt Nürnberg 2012).Veränderungen demogr. Rahmenbedingungen auf kommunaler Ebene BMVBS-Online-Publikation Nr. 23/2013

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