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Synergien mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen:Maßnahmen an Gebäuden• Energetische Gebäudesanierung, um Anpassungsintensität zu minimieren. (Ene-B-02)Konflikte mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen:Maßnahmen an Gebäuden• Durch eine Erhöhung der Albedo (Reflexionsvermögen) von Gebäudeaußenfassaden und -dächern kannEnergie für die Kühlung einspart werden. (Ene-K-02)• Verminderung von energetischen Übertragungsverlusten durch Energiegewinnung am Gebäude.(Ene-B-01)• Energetische Gebäudesanierung, um Anpassungsintensität zu minimieren. (Ene-B-02)Projektbeispiele und Literaturhinweise:• ARL, 2006: Folgen des demografischen Wandels für Städte und Regionen in Deutschland –Handlungsempfehlungen. Positionspapier Nr. 62, Hannover. Online: http://shop.arlnet.de/media/direct/pdf/pospaper_62.pdf• Bürkner, Hans-Joachim ; Berger, Olaf ; Luchmann, Chr<strong>ist</strong>ian ; Tenz, Eric, 2007: Der demografische Wandelund seine Konsequenzen für Wohnungsnachfrage, Städtebau und Flächennutzung. Erkner 2007 (IRS WorkingPaper, http://www.irs-net.de/download/wp_wandel.pdf)• Abriss und Umgestaltung im Stadtumbau der Neustadt von Hoyerswerda von im Rahmen des LeitbildesHoyerswerda 2030. Online: http://www.hoyerswerda.de/documente/INSEK/fk_4_2_wohnen.pdf• Zielgruppenorientiertes Bauen und Eigentumsförderung in der Innenstadt von Stralsund. WeitereInformationen in: Perspektiven für die Innenstadt im Stadtumbau. Dritter Statusbericht derBundestransferstelle, BMVBS/BBR 2008: 69 ff., Online: http://www.stadtumbau-ost.info/aktuelles/Dritter-Statusbericht-Stadumbau-Ost.pdf• Alters- und generationsübergreifendes Bauen der Stadt Neu-Isenburg. Weitere Informationen:http://www.neu-isenburg.de/fileadmin/user_upload/lebensraum/stadtplanung/IHK_Neu-Isenburg_zur_Veroeffentlichung.pdfMethodische oder verfahrensbezogene Hinweise in den Expertisen• Flexibilisierung der Planung für eine klimaangepasste Stadtentwicklung ‒ Verfahren, Instrumenteund Methoden für anpassungsflexible Raum- und Siedlungsstrukturen• Kommunikationsinstrumente im Anpassungsprozess an den Klimawandel (hier bzgl. der Umsetzungvon Konzepten und Maßnahmen)Wechselwirkung mit weiteren demografischen Maßnahmen-Steckbriefen:• V.5: Qualitätsverbesserung und neue Servicele<strong>ist</strong>ungen für veränderte Bevölkerungsstrukturen• B.1: Förderung der Ansiedlung von Familien in Ihrer Gemeinde (z. B. vergünstigte Bauplätze)• B.3: Betreuungsangebot für Kinder und Jugendliche auch in Ferienzeiten und an Wochenenden• I.4: Anpassung der technischen Infrastruktur an sinkende Bedarfe (Kanalisation, Stromnetze etc.)• I.5: Schaffung flexibler, an einen geänderten Bedarf anpassbarer Infrastruktur• S.4: Qualifizierung zentraler Siedlungsflächen durch Aufwertungsmaßnahmen, vor allem im öffentlichenRaum• W.1: Entwicklung von neuen Wohnkonzepten für den (alten) Ortskern• W.2: Förderung neuer innovative Wohnformen (z. B. Mehrgenerationenhäuser, betreutes Wohnen, etc.)• W.3 Altengerechte Wohnungen in zentraler Lage