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• Integration von Menschen mit Menschen mit Migrationshintergrund in das System bürgerschaftlichenEngagements. Für sie kann das Engagement in herkunftslandorientierten Organisation von hoher Bedeutungsein.• Nutzung einer steigenden Engagementquote von älteren Menschen im Bereich der bürgerschaftlichenSelbsthilfe, Empowerment, aktiver bürgerschaftlicher Mitwirkung und Interessenvertretung.• Erweiterung der herkömmlichen Handlungsfeldern des bürgerschaftlichen Engagements wie soziale Dienste,Sport, Rettungswesen, Feuerwehr, Kultur und kommunale Ämter, auf neue Aufgaben wie Arbeit undWirtschaft, Schule und Stadtentwicklung, Patenprogramme, internationale Aktivitäten, Gesundheit undSelbsthilfe• Sozialräumliche Vernetzung auf Fachebenen wie• Einrichtung von Freiwilligenzentren, Freiwilligenagenturen• Qualitative Verbesserung öffentlicher Aufgaben durch ehrenamtliches Engagement (Pflegepatenschaften füröffentliche Grünflächen)Synergien mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen:Information und Kommunikation• Durch Leitfäden und Schulung zum Energiemanagement kann die Bevölkerung über Einspar- undAnpassungsmöglichkeiten informiert werden. (Ene-K-01)• Der Bevölkerung können Kursangebote zum Mobilitätsmanagement gemacht werden. (Ver-K-01)Veränderung des Modal Split• Förderung des ÖPNV als Alternative für den MIV (auf langen Strecken). (Ver-A-03)• Wenn als Reaktion auf den Klimawandel der sanfte Tourismus etabliert werden soll (s. a. Belang Tourismusund Kulturerbe), um Alternativen auf Grund steigender Energiepreise vorhalten zu können, muss der ÖPNVentsprechend ausgebaut werden. (Ver-A-04)Grünflächenplanung• Steigender Nutzungsdruck auf städtische Freiräume und Grünflächen bedingen ggf. eine Überarbeitungbestehender Erholungsflächenplanung. (Fre-A-06)Grünflächenpflege• Durch steigenden Nutzungsdruck sowie gleichzeitiger erhöhter Schadensanfälligkeit ergibt sich ein erhöhterKontroll- und Pflegeaufwand von Grünflächen aber auch Straßenbäumen. (Fre-B-03)Konflikte mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen: ‒Projektbeispiele und Literaturhinweise:• StadtKlimaExWoSt-Modellprojekt StädteRegion Aachen: VulnerabilitätsCheck für Gewerbetreibende• StadtKlimaExWoSt-Modellprojekt Bad Liebenwerda: Workshops, Stadtspaziergänge, Flyer• StadtKlimaExWoSt-Modellprojekt Saarbrücken: Bürgerworkshops (Rußhütte, Franzenbrunnen)• StadtKlimaExWoSt-Modellprojekt Syke: Klima-Tische• KlimaMORO: Modellregion Neumarkt in der Oberpfalz: KlimaNEU Bürgerworkshops• ARL, 2006: Folgen des demografischen Wandels für Städte und Regionen in Deutschland –Handlungsempfehlungen. Positionspapier Nr. 62, Hannover• Dienel, Chr<strong>ist</strong>iane, 2010: Bürgerengagement und Demografischer Wandel. Friedrich-Ebert-Stiftung,Arbeitskreis Bürgergesellschaft und Aktivierender Staat, betrifft: Bürgergesellschaft; 34, Bonn.Online: http://library.fes.de/pdf-files/kug/07290.pdf• Hauff, Michael von, 2010: Die Bürgergesellschaft als Kern nachhaltiger Entwicklung / Michael von Hauff. -Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Arbeitskreis Bürgergesellschaft und Aktivierender Staat,• Bundesmodellprogramm Generationsübergreifende Freiwilligendienst

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