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Allgemein• Allgemein: Entwicklung von witterungsunabhängigen Tourismusalternativen. (Tou-K-02)Konflikte mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen:Soziale Infrastruktur• Die bestehenden baulichen Anlagen der sozialen Infrastruktur müssen gegenüber der Zunahme vonExtremereignissen (Sturm, Hochwasser, Schnee...) technisch vorbereitet werden. (Tec-A-01)Projektbeispiele und Literaturhinweise:• StadtKlimaExWoSt-Projekt Bad Liebenwerda: Baumpflanzungen in der Kita; Verschattung undWindschutz auf Wanderwegen durch die Errichtung von Grünzäsuren• BBR 2007: MORO-Forschungsvorhaben zu "Infrastruktur und demografischer Wandel" (2003-2007). Hier:Region Heilbronn-Franken-Modellvorhaben Kinderfreundliche Region 2003-2007• Deutscher Olympischer Sportbund 2007: Demografische Entwicklung in Deutschland: Herausforderung fürdie Sportentwicklung. Online: http://www.dosb.de/fileadmin/fm-dosb/arbeitsfelder/Breitensport/demografischer_wandel/Demografischer_Wandel_Internet.pdf• Projekt Demografischer Wandel – Strategien für Berliner Bezirke• Wopp, C. 2005: Handbuch zur Trendforschung im Sport. Welchen Sport treiben wir morgen? Aachen: Meyer& Meyer• KVJS – Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg 2010: Kinder- und Jugendhilfe imdemografischen Wandel Herausforderungen und Perspektiven der Förderung und Unterstützung von jungenMenschen und deren Familien in Baden-Württemberg – Berichterstattung. Online:http://www.kvjs.de/jugend/familienfreundliche-kommune.html?eID=dam_frontend_push&docID=341Methodische oder verfahrensbezogene Hinweise in den Expertisen• Flexibilisierung der Planung für eine klimaangepasste Stadtentwicklung ‒ Verfahren, Instrumenteund Methoden für anpassungsflexible Raum- und Siedlungsstrukturen• Kommunikationsinstrumente im Anpassungsprozess an den Klimawandel (hier bzgl. der Umsetzungvon Konzepten und Maßnahmen)• Doppik-gestützter Informationsgewinn für Grün- und Freiflächen im Kontext der klimagerechtenStadtentwicklungWechselwirkung mit weiteren demografischen Maßnahmen-Steckbriefen:• V.5: Qualitätsverbesserung und neue Servicele<strong>ist</strong>ungen für veränderte Bevölkerungsstrukturen• B.3: Betreuungsangebot für Kinder und Jugendliche auch in Ferienzeiten und an Wochenenden• I.1: Anpassung der Infrastruktur an erforderliche Mindestauslastungen (technische Infrastrukturgesondert; siehe I.4)• I.5: Schaffung flexibler, an einen geänderten Bedarf anpassbarer Infrastruktur

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