13.07.2015 Aufrufe

Download (PDF, 3MB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)

Download (PDF, 3MB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)

Download (PDF, 3MB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

• Förderung der regionalen und interkommunalen Kooperation für eine bessere Vernetzung und Verzahnunginnerhalb des Gesundheitswesens, vor allem für eine funktionierende Krankenhauslandschaft undÄrzteversorgung• Bildung vernetzter Praxisstrukturen• Engere Kooperation zwischen ambulanter und stationärer Versorgung in der Versorgung bei medizinischenNotfällen, um unnötige Krankenhauseinweisungen zu vermeiden• Eine gemeinsame Nutzung von Infrastruktur und Großgeräten sowie kostenaufwändigenSpezialeinrichtungen in der ambulanten und stationären Versorgung soll soweit wie möglich gefördertwerden• Gute Erreichbarkeit von ambulanten und stationären Einrichtungen (u. a. auch im Hinblick auf Modellewechselnde Einsatzorte der Beschäftigten)Synergien mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen:Veränderung des Modal Split• Förderung des ÖPNV als Alternative für den MIV (auf langen Strecken) (Ver-A-03)Konflikte mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen: ‒Projektbeispiele und Literaturhinweise:• Robert Koch-Institut, 2003: Multimorbidität in Deutschland. Stand – Entwicklung – Folgen. Eigenverlag,Berlin• KLIMZUG-Nordhessen, 2012: Handlungsleitfaden Klimaanpassung im Personenverkehr. Online verfügbar.http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CDEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.mowin.net%2Ffileadmin%2Fredaktion%2Fmowin_net%2Fprojekte%2FKLIMZUG%2FKLIMZUG_Teilprojekt_V1_Handlungsleitfaden_Anpassungsstrategien_im_Personenverkehr.pdf&ei=VlqDUqy5EoTZtAaX9oDACQ&usg=AFQjCNGn6qmSpq-w_6btGeX9rkjqEsxbCA• Hessel A, Gunzelmann T, Geyer M, Brähler E, 2000: Inanspruchnahme medizinischer Le<strong>ist</strong>ungen undMedikamenteneinnahme bei über 60-Jährigen in Deutschland – gesundheitliche, sozialstrukturelle,soziodemografische und subjektive Faktoren.Methodische oder verfahrensbezogene Hinweise in den Expertisen• Flexibilisierung der Planung für eine klimaangepasste Stadtentwicklung ‒ Verfahren,Instrumente und Methoden für anpassungsflexible Raum- und Siedlungsstrukturen• Kommunikationsinstrumente im Anpassungsprozess an den Klimawandel (hier bzgl. der Umsetzungvon Konzepten und Maßnahmen)Wechselwirkung mit weiteren demografischen Maßnahmen-Steckbriefen:• V.2: Stärkung der Angebote in und Erreichbarkeit von zentralen Orten• V.3: Aktivierung bürgerlicher Selbsthilfe• V.4: Bündelung der öffentlichen Daseinsvorsorge• V.5: Qualitätsverbesserung und neue Servicele<strong>ist</strong>ungen für veränderte Bevölkerungsstrukturen• S.4: Qualifizierung zentraler Siedlungsflächen durch Aufwertungsmaßnahmen, vor allem imöffentlichen Raum• SE.2: Rückzug aus der Fläche ‒ Innenentwicklungspotenziale konsequent nutzen

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!