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Synergien mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen:‒Konflikte: ‒Projektbeispiele und Literaturhinweise:• Robert Koch-Institut, 2003: Multimorbidität in Deutschland. Stand – Entwicklung – Folgen. Eigenverlag,Berlin• Hessel A, Gunzelmann T, Geyer M, Brähler E, 2000: Inanspruchnahme medizinischer Le<strong>ist</strong>ungen undMedikamenteneinnahme bei über 60-Jährigen in Deutschland – gesundheitliche, sozialstrukturelle,soziodemografische und subjektive Faktoren. Z Gerontol Geriatr 33:89–99• Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Sachsen-Anhalt Wittenberg 2007: Online: http://www.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Elementbibliothek/LVwA-Bibliothek/Landwirtschaft_und_Umwelt/Referat_409_-_Agrarwirtschaft,_Laendliche_Raeume,_Fischerei/ILEK/ILEK_Wittenberg.pdf• Masterplan "Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg", 2007: http://www.berlin.de/imperia/md/content/senwirtschaft/masterplaene/gesundheitsregion.pdf?start&ts=1196686883&file=gesundheitsregion.pdf• LandInForm. Magazin für Ländliche Räume, 2008: Gesundheit und medizinische Versorgung im ländlichenRaum. Heft 2/2008. Hier u. a. Erläuterungen zum AGnES-Konzept an: Qualifizierte Praxiskräfte übernehmenauf Delegationsbasis Hausbesuche bei den Patienten und entlasten damit die Hausärzte. S. 24-25 bzw.ADRIMAG <strong>ist</strong> eine gemeinnützige portugiesische Organisation in der ländlichen Entwicklung, die sich zumZiel gesetzt hat, die Basisgesundheitsversorgung der Bevölkerung zu verbessern. Ein Projekt im Rahmenvon LEADER +, S. 29. URL: http://www.netzwerk-laendlicher-raum.de/fileadmin/sites/ELER/<strong>Datei</strong>en/05_Service/Publikationen/LandInForm/<strong>PDF</strong>-<strong>Download</strong>s/LandInForm_2008_4_gesamt.pdfMethodische oder verfahrensbezogene Hinweise in den Expertisen• Flexibilisierung der Planung für eine klimaangepasste Stadtentwicklung ‒ Verfahren,Instrumente und Methoden für anpassungsflexible Raum- und Siedlungsstrukturen• Kommunikationsinstrumente im Anpassungsprozess an den Klimawandel (hier bzgl. derUmsetzung von Konzepten und Maßnahmen)Wechselwirkung mit weiteren demografischen Maßnahmen-Steckbriefen:• V.2: Stärkung der Angebote in und Erreichbarkeit von zentralen Orten• V.3: Aktivierung bürgerlicher Selbsthilfe• V.4: Bündelung der öffentlichen Daseinsvorsorge• V.5: Qualitätsverbesserung und neue Servicele<strong>ist</strong>ungen für veränderte Bevölkerungsstrukturen• S.4: Qualifizierung zentraler Siedlungsflächen durch Aufwertungsmaßnahmen, vor allem imöffentlichen Raum

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