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Anhang 1:Tabelle zum Einfluss demografischer Trends auf die Wirkfolgen in städtischenSystemen (demografiebeeinflusste, sensitivitätsbezogene Indikatoren) undErläuterung der WirkungszusammenhängeWirkfolgen-bereicheEinfluss von demografischen TrendsDemografie-MenschlicheGesundheitUnmittelbarer EinflussMittelbarerEinflussbeeinflusste,sensitivitätsbezogeneIndikatorenZunahme der Anteil der vulnerablen Anteil der Bevölkerungthermischen Belastung Altersgruppe (ältere 65-74 Jahre 1als objektiv messbare Personen) wächst;Anteil der BevölkerungGrößeU.a. auch eine> 74 JahreVeränderung des AnteilsAnteil der Alleinlebendenvon Personen inältere BevölkerungenPflegeheimenAnteil der > 65 JährigenEine Zu- oder Abnahmein Pflegeheimender Bevölkerung(als Indikator fürbedeutet eineeingeschränkte Mobilität)Veränderung derpotenziell betroffenenPersonenAnteil der Kinder> 3 JahreSteigende Gefahr von Eine Zu- oder Abnahme Zahl der Einwohnervektorbasiertender BevölkerungKrankheitenbedeutet eineVeränderung derpotenziell betroffenenPersonenSteigende Gefährdung Eine Zu- oder Abnahme Zahl der Einwohnerdurch Extremereignisse der Bevölkerungim Allgemeinenbedeutet eineVeränderung derpotenziell betroffenenPersonenZunahme weiterer, durch Eine Zu- oder Abnahme Schrumpfung führt zu Zahl der Einwohnerextreme Regenereignisse der BevölkerungLeerstand was zurAnzahl der leerstehendenbedingte GesundheitsrisikenVeränderung derWasserversorgungs-bedeutet eineUnterauslastung derWohn- und Betriebsstättenpotenziell vonsysteme führen kann.Gesundheitsrisikenbetroffenen PersonenDies birgt die Gefahr derVerbreitung von Erregernund erfordert eineAnpassung der NetzeZustand und Länge desKanalnetzes1Signifikante Ergebnisse europäischer epidemiologischer Studien weisen diese Alterskohorten auf

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