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Alles im Wandel: Demografische und klimatische Veränderungen im Kontext der integrierten Stadtentwicklung 3VorwortIm Rahmen des Forschungsvorhabens "Urbane Strategien zum Klimawandel:Kommunale Strategien und Potenziale" des Forschungsprogramms"Experimenteller Wohnungs- und Städtebau" (ExWoSt) wird mit dieser Expertiseeine Arbeitshilfe für kommunale Praktiker angeboten. Ziel dieser BMVBS-Online-Publikation <strong>ist</strong> es, die Synergien und Konflikte der drei HandlungsfelderAnpassung an den Klimawandel, Klimaschutz und demografischer Wandelaufzuzeigen.Sie <strong>ist</strong> eine von insgesamt sieben im Rahmen dieses Forschungsvorhabenerstellten Expertisen. In diesen werden planungsbezogene Empfehlungen,Methoden der Klimafolgenbewertung, zielgruppenspezifischeKommunikationsinstrumente, Verfahren zur Flexibilisierung von Methoden,Verfahren und Instrumenten, Wechselwirkungen mit dem Handlungsfelddemografischer Wandel, sowie Aspekte zu einem Doppik-gestützterInformationsgewinn zur Steuerung der klimagerechten Grün- undFreiflächenentwicklung diskutiert und vorgestellt.Informationsbroschüren (u. a. Flyer, ExWoSt-Informationen 39/1 bis 39/4) sowieSonderveröffentlichungen (u. a. Konferenzdokumentationen) stellen dieModellprojekte und Zwischenergebnisse des Forschungsvorhabens vor. Hinzukommen Handlungshilfen und weitere Produkte der Modellstädte.Darüber hinaus bieten praxiserprobte Web-Plattformen Hilfen für dieEntscheidungsfindung von Kommunen. Hierzu zählen insbesondere derStadtklimalotse (stadtklimalotse.de) mit Maßnahmenfilter undBetroffenheitsmodul, das lokale Entscheidungsunterstützungswerkzeug JELKA(jenkas.de) der Stadt Jena sowie der Gewerbeklimalotse (www1.isb.rwthaachen.de/klimaix).Alle Produkte sowie Ergebnisse des Forschungsvorhabens werden über untenangegebene Web-Plattformen abgebildet:klimastadtraum.de;klimaexwost.deStadträume sind aufgrund der Dichte ihrer Bebauung und der Intensität derwirtschaftlichen Tätigkeit besonders sensibel gegenüber Klimaänderungen. Dasbetrifft vor allem das häufigere und stärkere Auftreten von Starkregen undHochwasser. Hochsommerliche Hitzeperioden führen dazu, dass sich Städteaufgrund der Versiegelung und der eigenen Wärmeproduktion stärker aufheizen alsdas Umland.Vorwort BMVBS-Online-Publikation Nr. 23/2013

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