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Synergien mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen:Thermische Entlastung• Auf Grund der Zunahme der Extremhitzetage <strong>ist</strong> eine technische Optimierung und architektonischAnpassung öffentliche Gebäude (Verwaltungsgebäude, Schulen, Kindergärten...) zu fordern. (Men-K-01)Siedlungsstruktur• Steigerung der Energieeffizienz durch kompakte Siedlungsstrukturen (Reduzierung derÜbertragungsverluste, Verringerung von Energieverbrauch für Mobilität). (Ene-A-02)• Um Verkehre generell reduzieren zu können, muss das Leitbild der Stadt der kurzen Wege durchNachverdichtung umgesetzt werden. (Ver-A-01)Konflikte mit Maßnahmen aus dem Stadtklimalotsen: ‒Projektbeispiele und Literaturhinweise:• Robert Koch-Institut, 2003: Multimorbidität in Deutschland. Stand – Entwicklung – Folgen. Eigenverlag,Berlin• Hessel A, Gunzelmann T, Geyer M, Brähler E, 2000: Inanspruchnahme medizinischer Le<strong>ist</strong>ungen undMedikamenteneinnahme bei über 60-Jährigen in Deutschland – gesundheitliche, sozialstrukturelle,soziodemografische und subjektive Faktoren. Z Gerontol Geriatr 33:89–99• Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Sachsen-Anhalt, Wittenberg: Online: http://www.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Elementbibliothek/LVwA-Bibliothek/Landwirtschaft_und_Umwelt/Referat_409_-_Agrarwirtschaft,_Laendliche_Raeume,_Fischerei/ILEK/ILEK_Wittenberg.pdf• Masterplan "Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg"• Beispiel Gesundheitsregion Westmittelfranken• Beispiel der Gesundheitsregion Bayern. Hier: Stadt und Landkreis Bayreuth• LandInForm. Magazin für Ländliche Räume; 2008: Gesundheit und medizinische Versorgung im ländlichenRaum. Heft 2/2008. Hier u. a. Erläuterungen zum AGnES-Konzept an: Qualifizierte Praxiskräfteübernehmen auf Delegationsbasis Hausbesuche bei den Patienten und entlasten damit die Hausärzte. S.24-25 bzw. ADRIMAG <strong>ist</strong> eine gemeinnützige portugiesische Organisation in der ländlichen Entwicklung ,die s hat sich zum Ziel gesetzt aht, die Basisgesundheitsversorgung der Bevölkerung zu verbessern. EinProjekt im Rahmen von LEADER +, S. 29. Online. http://www.netzwerk-laendlicher-raum.de/fileadmin/sites/ELER/<strong>Datei</strong>en/05_Service/Publikationen/LandInForm/<strong>PDF</strong>-<strong>Download</strong>s/LandInForm_2008_4_gesamt.pdf• Gesundheitszentrum Braunlage, ein Projekt im Rahmen des ILEKMethodische oder verfahrensbezogene Hinweise in den Expertisen• Flexibilisierung der Planung für eine klimaangepasste Stadtentwicklung ‒ Verfahren,Instrumente und Methoden für anpassungsflexible Raum- und Siedlungsstrukturen• Kommunikationsinstrumente im Anpassungsprozess an den Klimawandel (hier bzgl. derUmsetzung von Konzepten und Maßnahmen)Wechselwirkung mit weiteren demografischen Maßnahmen-Steckbriefen:• V.1: Diversifizierung der Branchenstruktur• V.2: Stärkung der Angebote in und Erreichbarkeit von zentralen Orten• V.4: Bündelung der öffentlichen Daseinsvorsorge• V.5: Qualitätsverbesserung und neue Servicele<strong>ist</strong>ungen für veränderte Bevölkerungsstrukturen• V.6: Tour<strong>ist</strong>ische Angebote und Einzelhandelsangebote an veränderte Bevölkerungsstrukturenanpassen

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