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210.0 <strong>ABGB</strong> PGR, mit der Vollendung des 14. Lebensjahres nach den schadenersatzrechtlichen Bestimmungen verschuldensfähig. § 154 74 1) Jeder Elternteil ist für sich allein berechtigt und verpflichtet, das Kind zu vertreten; seine Vertretungshandlung ist selbst dann rechtswirksam, wenn der andere Elternteil mit ihr nicht einverstanden ist. 2) Vertretungshandlungen und Einwilligungen eines Elternteiles, die die Änderung des Vornamens oder des Familiennamens, den Eintritt in eine Kirche oder Religionsgemeinschaft und den Austritt aus einer solchen, die Übergabe in fremde Pflege, den Erwerb einer Staatsangehörigkeit oder den Verzicht auf eine solche, die vorzeitige Lösung eines Lehr-, Ausbildungsoder Dienstvertrages und die Anerkennung der Vaterschaft betreffen, bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Zustimmung des anderen Elternteiles. Dies gilt nicht für die Entgegenahme von Willenserklärungen und Zustellstücken. 75 3) Vertretungshandlungen und Einwilligungen eines Elternteils in Vermögensangelegenheiten bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Zustimmung des andern Elternteils und der Genehmigung des Gerichtes, sofern die Vermögensangelegenheit nicht zum ordentlichen Wirtschaftsbetrieb gehört. Unter dieser Voraussetzung gehören dazu besonders die Veräusserung und Belastung von Liegenschaften, die Gründung, der Erwerb, die Umwandlung, Veräusserung oder Auflösung sowie die Änderung des Gegenstandes eines Unternehmens, der Eintritt in ein solches oder die Umwandlung einer Gesellschaft oder Genossenschaft, der Verzicht auf ein Erbrecht, die unbedingte Annahme oder die Ausschlagung einer Erbschaft, die Annahme einer mit Belastungen verbundenen Schenkung oder die Ablehnung eines Schenkungsangebots, die Anlage von Geld mit Ausnahme der im § 230 geregelten Arten, sowie die Erhebung einer Klage und alle verfahrensrechtlichen Verfügungen, die den Verfahrensgegenstand an sich betreffen. Abs. 2 letzter Satz gilt sinngemäss. § 154a 76 1) In zivilgerichtlichen Verfahren ist nur ein Elternteil allein zur Vertretung des Kindes berechtigt; solange sich die Eltern nicht auf den anderen Elternteil einigen oder das Gericht nach § 176 diesen oder einen Dritten als Vertreter bestimmt, ist Vertreter derjenige Elternteil, der die erste Verfahrenshandlung setzt. 28 Fassung: 03.01.2018
<strong>ABGB</strong> 210.0 2) Die nach § 154 erforderliche Zustimmung des anderen Elternteiles und Genehmigung des Gerichtes gelten für das ganze Verfahren. § 155 77 Aufgehoben § 156 78 Aufgehoben § 157 79 Aufgehoben § 158 80 Aufgehoben § 159 81 Aufgehoben § 160 82 Aufgehoben § 161 83 Aufgehoben § 162 84 Aufgehoben § 162a 85 Aufgehoben § 162b 86 Aufgehoben § 162c 87 Fassung: 03.01.2018 29
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ABGB 210.0 § 860b 421 Ist die Leis
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ABGB 210.0 rechnen brauchte; es sei
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ABGB 210.0 2) Einwendungen aus dem
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ABGB 210.0 § 901 2. Bewegungsgrund
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ABGB 210.0 1) Eine Geldschuld ist a
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ABGB 210.0 § 913 Inwieweit mit ein
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ABGB 210.0 § 922 464 Gewährleistu
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ABGB 210.0 § 932 469 Rechte aus de
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ABGB 210.0 § 933b 472 Besonderer R
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ABGB 210.0 Es verändert die Wesenh
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ABGB 210.0 § 950 3. Verkürzung de
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ABGB 210.0 fremde, noch nicht über
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ABGB 210.0 einer beweglichen Sache
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ABGB 210.0 20. Hauptstück Von dem
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ABGB 210.0 Geldstücken in solcher
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ABGB 210.0 2) Der Gewalthaber ist v
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ABGB 210.0 aber dem Gewalthaber zu.
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ABGB 210.0 Ist aber der überwiegen
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ABGB 210.0 § 1048 insbesondere in
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ABGB 210.0 § 1057 Wird die Bestimm
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ABGB 210.0 § 1067 Besondere Arten
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ABGB 210.0 Ist die Sache unbeweglic
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ABGB 210.0 2) Sie gelten nicht für
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ABGB 210.0 d) nicht vermietete Wohn
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ABGB 210.0 2) Der Mieter muss dem V
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ABGB 210.0 b) den Mietzins verhält
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ABGB 210.0 2) Der Vermieter muss be
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ABGB 210.0 Art. 33 544 L. Übertrag
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ABGB 210.0 Art. 52 569 II. Prüfung
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ABGB 210.0 Art. 58 578 C. Gestaffel
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ABGB 210.0 Art. 64 585 V. Anfechtun
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ABGB 210.0 Art. 69 593 II. Ausschlu
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ABGB 210.0 Art. 76 600 F. Zwingende
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ABGB 210.0 Art. 83 611 III. Abgaben
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ABGB 210.0 2) Der Pächter muss dem
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ABGB 210.0 Art. 96 628 J. Übertrag
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ABGB 210.0 2) Erhält der Verpächt
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ABGB 210.0 b) Verpächter von Grund
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ABGB 210.0 Art. 5 III. Rechenschaft
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ABGB 210.0 Behandlung für eine bes
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ABGB 210.0 Art. 30 a) Feriendauer 6
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ABGB 210.0 3) Als Unternehmen bzw.
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ABGB 210.0 Art. 43b 715 III. Konkur
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ABGB 210.0 Art. 45b 727 b) während
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ABGB 210.0 3) Ist die Kündigung na
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ABGB 210.0 2) In den andern Fällen
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ABGB 210.0 Art. 59 2. Tod des Arbei
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ABGB 210.0 nach Eingang der Anzeige
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ABGB 210.0 a) Vorschriften über da
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ABGB 210.0 3) Die mündliche Abrede
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ABGB 210.0 Art. 82 3. Vollmachten 1
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ABGB 210.0 Art. 87 3. Auslagen 1) I
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ABGB 210.0 Art. 92a 758 3. Zeitlich
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ABGB 210.0 Art. 97 b) Lohn bei Verh
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ABGB 210.0 3) Bestimmungen und Abre
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ABGB 210.0 glieder einzuwirken und
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ABGB 210.0 Art. 111 III. Wirkungen
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ABGB 210.0 4. Abschnitt Zwingende V
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ABGB 210.0 Art. 35 Abs. 1, 3 und 4
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ABGB 210.0 Aufgehoben Ausstattung 7
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ABGB 210.0 Ehegatten gebührt dem
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ABGB 210.0 § 1259 794 Aufgehoben A
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ABGB 210.0 § 1268 Bei Glücksvertr
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ABGB 210.0 § 1277 799 insbesondere
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ABGB 210.0 § 1287 6. gesellschaftl
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ABGB 210.0 1) Jedermann ist berecht
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ABGB 210.0 Wenn bei einer Beschädi
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ABGB 210.0 § 1337 Verbindlichkeit
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ABGB 210.0 § 1354 Von der Einwendu
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ABGB 210.0 Wenn gegen den Schuldner
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ABGB 210.0 den Nebenbestimmungen ei
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ABGB 210.0 der Abtretung einbringli
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ABGB 210.0 § 1407 841 1) Die Verbi
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ABGB 210.0 Wird die Willensmeinung
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ABGB 210.0 § 1425 Gerichtliche Hin
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ABGB 210.0 Diese Vorschrift (§ 143
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ABGB 210.0 § 1444 3. Entsagung In
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ABGB 210.0 § 1452 Ersitzung Wird d
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ABGB 210.0 § 1459 Die Rechte eines
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ABGB 210.0 Von unbeweglichen Sachen
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ABGB 210.0 Wer die Ersitzung auf ei
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ABGB 210.0 1. für Lieferung von Sa
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ABGB 210.0 Wie lange das Wechselrec
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ABGB 210.0 Auf die Verjährung ist,
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ABGB 210.0 Liechtensteinisches Land
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ABGB 210.0 7) §§ 863, 864, 870, 8
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ABGB 210.0 spruch nach dem Inkraftt
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ABGB 210.0 4) Abs. 1 bis 3 gelten s
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ABGB 210.0 145 § 186 Abs. 2 abgeä
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