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210.0 <strong>ABGB</strong> Andere dem Staatsoberhaupte zukommende, doch nicht ausschliessend vorbehaltene Rechte, z. B. auf Waldungen, Jagden, Fischereien u. dgl., können zwar überhaupt von andern Staatsbürgern, doch nur binnen einem längeren als dem gewöhnlichen Zeitraume (§ 1472) ersessen werden. § 1458 852 Die Rechte eines Ehegatten, eines eingetragenen Partners, eines Vaters, eines Kindes und andere Personenrechte sind kein Gegenstand der Ersitzung. Doch kommt denjenigen, welche dergleichen Rechte redlicher Weise ausüben, die schuldlose Unwissenheit zur einstweiligen Behauptung und Ausübung ihrer vermeinten Rechte zustatten. 344 Fassung: 03.01.2018
<strong>ABGB</strong> 210.0 § 1459 Die Rechte eines Menschen über seine Handlungen und über sein Eigentum, z. B. eine Ware da oder dort zu kaufen, seine Wiesen oder sein Wasser zu benutzen, unterliegen, ausser dem Falle, dass das Gesetz mit der binnen einem Zeitraume unterlassenen Ausübung ausdrücklich den Verlust derselben verknüpft, keiner Verjährung. Hat aber eine Person der andern die Ausübung eines solchen Rechtes untersagt oder sie daran verhindert, so fängt der Besitz des Untersagungsrechtes von Seite der einen gegen die Freiheit der andern von dem Augenblicke an, als sich diese dem Verbote oder der Verhinderung gefügt hat, und es wird dadurch, wenn alle übrigen Erfordernisse eintreffen, die Verjährung oder die Ersitzung bewirkt (§§ 313 und 351). Erfordernisse zur Ersitzung 1. Besitz § 1460 Zur Ersitzung wird nebst der Fähigkeit der Person und des Gegenstandes erfordert: dass jemand die Sache oder das Recht, die auf diese Art erworben werden sollen, wirklich besitze, dass sein Besitz rechtmässig, redlich und echt sei, und durch die ganze von dem Gesetze bestimmte Zeit fortgesetzt werde (§§ 309, 316, 326 und 345). und zwar a) ein rechtmässiger § 1461 Jeder Besitz, der sich auf einen solchen Titel gründet, welcher zur Übernahme des Eigentumes, wenn solches dem Übergeber gebührt hätte, hinlänglich gewesen wäre, ist rechtmässig und zur Ersitzung hinreichend. Dergleichen sind, z. B. das Vermächtnis, die Schenkung, das Darlehen, der Kauf und Verkauf, der Tausch, die Zahlung, usw. § 1462 Verpfändete, geliehene, in Verwahrung oder zur Fruchtniessung gegebene Sachen können von Gläubigern, Entlehnern und Verwahrern oder Fruchtniessern, aus Mangel eines rechtmässigen Titels, niemals ersessen werden. Ihre Erben stellen die Erblasser vor und haben nicht mehr Titel als Fassung: 03.01.2018 345
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Inhaltsverzeichnis §§ 1-14 Einlei
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ABGB 210.0 22. Hauptstück: Von der
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ABGB 210.0 § 3 Anfang der Wirksamk
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ABGB 210.0 § 14 Haupteinteilung de
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ABGB 210.0 Im zweifelhaften Falle,
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ABGB 210.0 § 39 VI. Personenrechte
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ABGB 210.0 Hauptstück das Kind bet
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ABGB 210.0 mung von ihnen rechtswir
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ABGB 210.0 § 138g 27 1) Steht zum
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ABGB 210.0 3) Später als 30 Jahre
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ABGB 210.0 1) Heiraten die Eltern e
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ABGB 210.0 zukommt, sollen sie bei
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ABGB 210.0 § 146a 60 1) Das minder
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ABGB 210.0 2) Die nach § 154 erfor
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ABGB 210.0 § 165 99 Aufgehoben §
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ABGB 210.0 beiden zukommen soll, im
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ABGB 210.0 3. bestimmt wird, dass d
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ABGB 210.0 2) Die Annahme eines Wah
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ABGB 210.0 3) Das Gericht hat die v
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ABGB 210.0 § 183a 137 Aufgehoben W
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ABGB 210.0 3) Mit dem im Abs. 1 gen
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ABGB 210.0 2. Personen, von denen,
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ABGB 210.0 § 199 165 3. gerichtlic
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ABGB 210.0 In diesem Buche soll auc
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ABGB 210.0 lichen Kindes durch sein
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ABGB 210.0 § 236 zur Sicherstellun
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ABGB 210.0 2) Einer medizinischen B
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ABGB 210.0 Antrag des anderen Ehega
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ABGB 210.0 § 264 Haftung des Vormu
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ABGB 210.0 oder im Rahmen einer and
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ABGB 210.0 rechtzeitig verständigt
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ABGB 210.0 Angelegenheiten, zu dere
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ABGB 210.0 § 284f 257 1) Die Regis
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ABGB 210.0 Das Erbrecht tritt erst
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ABGB 210.0 Aufgehoben Zeitpunkt der
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ABGB 210.0 § 583a 291 Gemeinsames
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ABGB 210.0 Was von der Unbefangenhe
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ABGB 210.0 bedarf zu seiner Gültig
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ABGB 210.0 den nach Massgabe des fo
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ABGB 210.0 nach den §§ 732 bis 73
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ABGB 210.0 § 751 336 Ausschliessun
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ABGB 210.0 § 761 351 Abweichungen
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ABGB 210.0 Partner ausserdem dann,
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ABGB 210.0 Hat der Erblasser einen
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ABGB 210.0 erben befugt war, selbst
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ABGB 210.0 jenige, was es von dem E
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ABGB 210.0 § 798a 400 Überlässt
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ABGB 210.0 § 809 Übertragung des
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ABGB 210.0 die Verlassenschaft nach
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ABGB 210.0 § 823 Erbschaftsklagen
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ABGB 210.0 § 860b 421 Ist die Leis
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ABGB 210.0 rechnen brauchte; es sei
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ABGB 210.0 nahm oder von derselben
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ABGB 210.0 2) Einwendungen aus dem
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ABGB 210.0 § 901 2. Bewegungsgrund
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ABGB 210.0 1) Eine Geldschuld ist a
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ABGB 210.0 § 913 Inwieweit mit ein
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ABGB 210.0 § 922 464 Gewährleistu
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ABGB 210.0 § 932 469 Rechte aus de
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ABGB 210.0 § 933b 472 Besonderer R
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ABGB 210.0 Es verändert die Wesenh
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ABGB 210.0 § 950 3. Verkürzung de
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ABGB 210.0 fremde, noch nicht über
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ABGB 210.0 einer beweglichen Sache
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ABGB 210.0 Ist aber der überwiegen
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ABGB 210.0 § 1067 Besondere Arten
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ABGB 210.0 angebotenen Nebenbedingu
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ABGB 210.0 Ist die Sache unbeweglic
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ABGB 210.0 2) Sie gelten nicht für
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ABGB 210.0 2) Der Mieter muss dem V
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ABGB 210.0 b) den Mietzins verhält
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ABGB 210.0 2) Der Vermieter muss be
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ABGB 210.0 Art. 33 544 L. Übertrag
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ABGB 210.0 Art. 39 552 3. Wohnungen
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ABGB 210.0 Art. 46 560 4. Beweglich
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ABGB 210.0 Art. 52 569 II. Prüfung
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ABGB 210.0 Art. 58 578 C. Gestaffel
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ABGB 210.0 Art. 64 585 V. Anfechtun
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ABGB 210.0 Art. 69 593 II. Ausschlu
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ABGB 210.0 Art. 76 600 F. Zwingende
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ABGB 210.0 Art. 83 611 III. Abgaben
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ABGB 210.0 2) Der Pächter muss dem
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ABGB 210.0 Art. 96 628 J. Übertrag
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ABGB 210.0 2) Erhält der Verpächt
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ABGB 210.0 b) Verpächter von Grund
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ABGB 210.0 befugt, einen verhältni
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ABGB 210.0 2) Die Preisbestimmung h
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ABGB 210.0 3) Gerät der Verleger i
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ABGB 210.0 Art. 5 III. Rechenschaft
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ABGB 210.0 2) Lebt der Arbeitnehmer
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ABGB 210.0 2) Ist nicht eine kürze
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ABGB 210.0 Dienstjahr den Lohn für
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ABGB 210.0 Art. 22 2. Akkordlohn 1)
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ABGB 210.0 von Belästigungen oder
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ABGB 210.0 Behandlung für eine bes
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ABGB 210.0 Art. 30 a) Feriendauer 6
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ABGB 210.0 2) Für die Berechnung d
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ABGB 210.0 a) Anträge von vollzeit
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ABGB 210.0 4) Ist mit der Spareinri
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ABGB 210.0 3) Als Unternehmen bzw.
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ABGB 210.0 Art. 43b 715 III. Konkur
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ABGB 210.0 Art. 45b 727 b) während
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ABGB 210.0 3) Ist die Kündigung na
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ABGB 210.0 2) In den andern Fällen
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ABGB 210.0 Art. 59 2. Tod des Arbei
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ABGB 210.0 nach Eingang der Anzeige
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ABGB 210.0 Art. 64 c) Ersatzleistun
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ABGB 210.0 a) Vorschriften über da
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ABGB 210.0 3) Die mündliche Abrede
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ABGB 210.0 Art. 82 3. Vollmachten 1
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ABGB 210.0 Art. 87 3. Auslagen 1) I
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ABGB 210.0 Art. 92a 758 3. Zeitlich
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ABGB 210.0 Art. 97 b) Lohn bei Verh
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ABGB 210.0 3) Bestimmungen und Abre
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ABGB 210.0 glieder einzuwirken und
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ABGB 210.0 Art. 111 III. Wirkungen
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ABGB 210.0 490 § 1047 abgeändert
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ABGB 210.0 837 Sachüberschrift vor
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