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Luftschadstoffuntersuchung für den Bebauungsplan „GewerbegebietRade/Mienenbüttel“ der Gemeinde Neu Wulmstorf5.2. UmweltverträglichkeitsprüfungSeite 11Proj.Nr.: 08005Die Beurteilung der Luftschadstoffbelastungen und der Auswirkungen durch die geplantenMaßnahmen kann im Rahmen der UVS neben der Prüfung auf Einhaltung der Grenzwerteauch anhand von geeigneten Bewertungsstufen erfolgen.Im vorliegenden Fall orientiert sich die Beurteilung an einer etablierten Bewertungsskala(Landesamtes für Umweltschutz Baden-Württemberg (1993)). Eine Zusammenstellungzeigt die Tabelle 2.Tabelle 2:Bewertung von ImmissionskonzentrationenImmissionen in % der entsprechendenGrenz- oder PrüfwerteBewertungbis 10 % sehr niedrige Konzentrationenüber 10 % bis 25 % niedrige Konzentrationenüber 25 % bis 50 % mittlere Konzentrationenüber 50 % bis 75 % leicht erhöhte Konzentrationenüber 75 % bis 90 % erhöhte Konzentrationenüber 90 % bis 100 % hohe Konzentrationen6. BelastungsmodellDie Verkehrsbelastungen auf den maßgeblichen Straßenabschnitten im Umfeld des Plangebietswurden im Rahmen einer Verkehrsuntersuchung [35] zum vorliegenden Bebauungsplanverfahrenprognostiziert. Dabei stehen Daten für den Prognose-Nullfall und denPrognose-Planfall zur Verfügung. Für die geplanten Nutzungen innerhalb des Plangeltungsbereichswurde die konkrete Verkehrserzeugung abgeschätzt.Im Zwischenzustand wird die Unterführung unter der BAB A1 im Verlauf der verlegtenK63 noch nicht fertig gestellt sein, ein Teil der Gewerbeflächen im nördlichen Teil desGewerbegebietes aber möglicherweise schon genutzt bzw. die Gewerbeflächen werdengerade bebaut (Baustellenverkehr). Der Verkehrsgutachter präferiert in seiner Stellungnahmevom April 2008 für diesen Fall eine provisorische Anbindung des Plangebietesüber die Straße hinterm Hagen. Der ungünstigste Fall für den Zwischenzustand wäre dievollständige Nutzung des nördlich der BAB A1 gelegenen Teiles des Gewerbegebietes,ohne dass die Unterführung fertig gestellt ist. Hinsichtlich der Belastungen wird angenommen,dass der gesamte prognostizierte Verkehr zum nördlichen Teilbereich des Gewerbegebietesdie Straße hinterm Hagen nutzt. Der reguläre Verkehr von und nach Hollenstedtnutzt weiterhin die alte K63.Das Fahrtenaufkommen (DTV - durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke an allen Tagendes Jahres) und die maßgeblichen LKW-Anteile (Kfz mit mehr als 2,8 t zulässigem Ge-LAIRM CONSULT GmbH 6. Mai 2008 bericht_08005_lsu.docgedruckt: 6. Mai 2008

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