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In der Erwartung des ewigen Lebens - IK-Augsburg

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68Ebd., 26-28; vgl. Wilhelm Schamoni, Gehen viele ewig verloren?, in: Hans Pfeil,Hrsg., Unwandelbares im Wandel <strong>der</strong> Zeit. 20 Abhandlungen gegen die Verunsicherungim Glauben, Bd. II, Aschaffenburg 1977, 96 f.69Ebd., 94; vgl. Wilhelm Schamoni, Die Zahl <strong>der</strong> Auserwählten (Anm. 60), 68.70Vgl. Mk 1,15.71Lk 24,47.72Apg 3,19.73Apg 26,18.74Eph 2,3.75Röm 3,10.76Röm 8, 6-8.77Lk 13,22.78Lk 13,29 f; vgl. Viktor Schurr, „Herr, sind es wenige, die gerettet werden?“ (Lk13,22), in: Theologie <strong>der</strong> Gegenwart, 9, 1966, 49 f.79Mt 22,1-14.80Mt 22,14. Bei diesem Logion handelt es sich mit Sicherheit um ein „ipsissimumverbum“ Jesu; vgl. Viktor Schurr (Anm. 78), 50.81Mt 20,1-16.82Mt 20,16; vgl. Lk 13,29.83Viktor Schurr (Anm. 78), 49 f.84Mt 22,11-13.85Vgl. Joh 3,16: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenenSohn dahingegeben hat, damit je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> an ihn glaubt, nicht verlorengehe, son<strong>der</strong>ndas ewige Leben habe. Gott hat ja seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dasser die Welt richte, son<strong>der</strong>n dass die Welt durch ihn gerettet werde“. Für die optimistischerePosition <strong>der</strong> paulinischen Schriften vgl. Röm 8,18.28 f; 2 Kor 5,1 f; 2Thess 3, 3 f; 2 Tim 2,4 (Ceslas Spicq, Théologie morale du Nouveau Testament,Bd. I, Paris 1965, 473-479).86Vgl. Viktor Schurr (Anm. 78), 50 f.87Wilhelm Schamoni, Die Zahl <strong>der</strong> Auserwählten (Anm. 60), 65.88Ebd., 66.89Ebd., 35 f. Schamoni zeigt auf, dass es die Kirche gestattet, die Zahl <strong>der</strong> Gerettetenals größer anzunehmen als die Zahl <strong>der</strong> Verworfenen, dass sie aber nicht gestattet,die Zahl <strong>der</strong> Geretteten als bei weitem größer anzunehmen als die Zahl <strong>der</strong> Verworfenen(33-38).90Die klassischen Schriftstellen, die man hier immer wie<strong>der</strong> anführt, sind Mt 7,13ff; Lk 13,23 f; Mt 22,14. Mt 7,13 ff: „Geht ein durch die enge Pforte, denn weit istdas Tor und breit ist <strong>der</strong> Weg, <strong>der</strong> ins Ver<strong>der</strong>ben führt, und viele sind es, die ihngehen. Eng dagegen ist die Pforte und schmal ist <strong>der</strong> Weg, <strong>der</strong> zum Leben führt,und wenige nur sind es, die ihn gehen“. Lk 13,23 f: „Einmal fragte ihn jemand:‚Herr, sind es wohl wenige, die gerettet werden?‘ Das sprach er zu ihnen: ‚Mühteuch, durch die enge Pforte hineinzukommen! Denn viele, sage ich euch, werden105

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