165Wilhelm Schamoni, Gehen viele ewig verloren? (Anm. 68), 73.166Augustin Schmied (Anm. 164), 179; Wilhelm Schamoni, Gehen viele ewig verloren?(Anm. 68), 74. Die neuen Positionen scheinen in<strong>des</strong>sen weniger das Ergebnisexegetischer Forschung zu sein denn systematisch-theologischer o<strong>der</strong> philosophischerÜberlegungen, um nicht zu sagen existentieller Vorentscheidungen.Das ist hier nicht an<strong>der</strong>s als bei <strong>der</strong> Apokatastasis-Lehre <strong>des</strong> christlichen Altertums.Vgl. Leo Scheffczyk, Allversöhnung o<strong>der</strong> endgültige Scheidung? (Anm.5), 120.167Raphael Schulte u. a., Leib und Seele (Christlicher Glaube in mo<strong>der</strong>ner Gesellschaft.Enzyklopädische Bibliothek in 30 Themenbänden und 7 Quellenbänden,Hrsg. von Franz Böckle, Franz-Xaver Kaufmann, Karl Rahner und BernhardWelte in Verbindung mit Rober Scherer, Bd. V), Freiburg 1980, 106; Max Seckleru. a., Tradition und Fortschritt (Christlicher Glaube in mo<strong>der</strong>ner Gesellschaft, Bd.XXIII), Freiburg 1982, 113.168Johann Auer, Das Evangelium <strong>der</strong> Gnade. Die neue Heilsordnung durch die GnadeChristi in seiner Kirche (Johann Auer, Joseph Ratzinger, Hrsg., Kleine KatholischeDogmatik, Bd. V), Regensburg 1972, 62.169Peter Schindler (Anm. 127), 65.170Vgl. hier auch Röm 2,5-8; Peter Schindler (Anm. 127), 65 f.171Vgl. Tarald Rasmussen, Art. Hölle II (kirchengeschichtlich), in: Theologische Realenzyklopädie,Bd. XV, Berlin 1986, 454.172Augustin Schmied (Anm. 164), 182.173Ebd., 180 f.174Mt 24,51.175Mt 3,12; 13,39; Apk 14,14 ff.176Hebr 10,26 f; vgl. Augustin Schmied (Anm. 164), 179 f.177Ebd., 181.178Thomas und Gertrude Sartory, <strong>In</strong> <strong>der</strong> Hölle brennt kein Feuer, München 1968,205. 209. 235; Augustin Schmied (Anm. 164), 179.179Vgl. Confessio Augustana, Art. 17.180Erhard Kunz, Protestantische Eschatologie. Von <strong>der</strong> Reformation bis zur Aufklärung(Handbuch <strong>der</strong> Dogmengeschichte, Bd. IV, Fasz. 7c 1), Freiburg 1980, 6 f;15-18; 66 f.181Martin Luther, Vorlesung über den Römerbrief (1515/1516), Kommentar zu Röm7,17: Weimarer Ausgabe, Kritische Gesamtausgabe, Bd. 56, Weimar 1970, 350.182Erhard Kunz (Anm. 180), 69-92. 93-107.183Karl Barth, Kirchliche Dogmatik II,2, Zürich 2 1946, 551; vgl. Anton Ziegenaus(Anm. 3), 197 f.184Karl Barth, Kirchliche Dogmatik II,2 (Anm. 183), 529.185Ebd.; vgl. Leo Scheffczyk, Allversöhnung o<strong>der</strong> endgültige Scheidung? (Anm. 5),110 f.186Ebd., 111.109
187Emil Brunner, Dogmatik I, Zürich 2 1960, 353-359; <strong>der</strong>s., Das Ewige als Zukunftund Gegenwart (Siebenstern, 32), München 1967, 187-202; Anton Ziegenaus(Anm. 3), 197-199; Leo Scheffczyk, Allversöhnung o<strong>der</strong> endgültige Scheidung?(Anm. 5), 113-115.188Hans Urs von Balthasar, Was dürfen wir hoffen?, Einsiedeln 1986, 15.189Ebd., 24-37; Hans Urs von Balthasar, Kleiner Diskurs über die Hölle, Ostfil<strong>der</strong>n21987, 17-25.190Hans Urs von Balthasar, Was dürfen wir hoffen? (Anm. 188), 49-58.191Ebd., 15.192Hans Urs von Balthasar, Die Wahrheit ist symphonisch, Einsiedeln 1972, 57; vgl.Anton Ziegenaus (Anm. 3), 200; Leo Scheffczyk, Allversöhnung o<strong>der</strong> endgültigeScheidung? (Anm. 5), 122 f.193Leo Scheffczyk, Allversöhnung o<strong>der</strong> endgültige Scheidung? (Anm. 5), 123.194Hans Urs von Balthasar, Was dürfen wir hoffen? (Anm. 188), 59-63; vgl. LeoScheffczyk, Allversöhnung o<strong>der</strong> endgültige Scheidung? (Anm. 5), 123 f.195Vgl. oben Anmerkungen 11. 12. 106. 107.196Wolfdieter Theurer (Anm. 109), 232 f.197Karl Rahner, Art. Hölle, in: Sacramentum Mundi II, Freiburg 1968, 736.198Karl Rahner, Herbert Vorgrimler, Kleines theologisches Wörterbuch, Freiburg1961, 173 f (Art. Hölle); Josef Loosen, Art. Apokatastasis, in: Lexikon für Theologieund Kirche Bd. I, Freiburg 2 1957, 708-712, Wolfdieter Theurer (Anm.109), 233.199Vgl. oben Anm. 105.200Hans Urs von Balthasar, Die Wahrheit ist symphonisch (Anm. 192), 57; KarlRahner, Dogmatische Randbemerkungen zur „Kirchenfrömmigkeit“ in: Schriftenzur Theologie, Bd. V, Einsiedeln 1962, 398; vgl. Augustin Schmied (Anm. 164),182.201Thomas und Gertrude Sartory (Anm. 178), 97.202Ebd., 213.203Edward Schillebeeckx, Einige hermeneutische Überlegungen zur Eschatologie,in: Concilium 5, 1969, 23.204Hans Küng, Christ sein, München 1975, 384.205Ottmar Fuchs, Gerechtigkeit im Gericht – Ein Versuch, in: Anzeiger für die Seelsorge11, 1995, 555.206Wolfgang Feneberg SJ, Wege und Hilfen zum persönlichen Bekenntnis, in:Georg Sporschill, Hrsg., Wie heute beichten. Konkrete Schritte zu einer neuensinnvollen Praxis, Freiburg 4 1974, 73.207Bei Paul Tillich ist zu berücksichtigen, dass er nicht zu einer klaren Anerkennung<strong>der</strong> Personalität Gottes gekommen ist und dass er auch nicht den absoluten Gegensatzvon Gut und Böse gekannt hat (vgl. Leo Scheffczyk, Allversöhnung o<strong>der</strong>endgültige Scheidung? [Anm. 5], 116 f).110
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