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In der Erwartung des ewigen Lebens - IK-Augsburg

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Zeitschrift „Forum Katholische Theologie“. Mit Scheffczyk zusammengibt er eine achtbändige Dogmatik heraus. Sein wissenschaftlichesEngagement zeigt sich in über 200 Publikationen. Diewissenschaftliche Leitung <strong>der</strong> Theologischen Sommerakademie inDießen liegt in seinen Händen.Dr. theol. Peter Christoph Düren wurde 1964 in Düren/Deutschland geboren.Er studierte Philosophie und Theologie an <strong>der</strong> RheinischenFriedrich-Wilhelms-Universität in Bonn (1989 Dipl.-Theol.) undan <strong>der</strong> Universität <strong>Augsburg</strong> (1996 Promotion). 1989 heiratete erDr. theol. Sabine Düren. Das Ehepaar hat drei Kin<strong>der</strong>. 1989/90 warDr. Düren wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kirchengeschichte<strong>des</strong> Mittelalters und <strong>der</strong> Neuzeit an <strong>der</strong> Katholisch-TheologischenFakultät <strong>der</strong> Universität <strong>Augsburg</strong>. Seit 1989 arbeitet erals theologischer Referent im Referat „Glaubenslehre und Gottesdienst,Hochschulen“ <strong>des</strong> Bischöflichen Ordinariates <strong>Augsburg</strong>(bis 1996 „zur Verfügung <strong>des</strong> Diözesanbischofs“). 2001 erfolgtedie <strong>In</strong>vestitur zum Ritter <strong>der</strong> Gottesmutter (Schwarzen Madonna)von Jasna Góra, Tschen-stochau/Polen. Auf die Publikationen zureschatologischen Thematik ist im Anhang verwiesen.Dekan GR Ludwig Gschwind, Jahrgang 1940, wuchs in Nördlingen, Diözese<strong>Augsburg</strong>, auf. Er studierte Philosophie und Theologie an <strong>der</strong>Hochschule <strong>der</strong> Diözese in Dillingen an <strong>der</strong> Donau. 1968 erhielt erdie Priesterweihe und wurde nach seinen Kaplansjahren in<strong>Augsburg</strong> und Weißenhorn Pfarrer in Balzhausen und Mindelzell.Seit 1985 ist er Dekan im Dekanat Krumbach. Er ist ständiger Mitarbeiterbei mehreren Zeitungen und Zeitschriften. Bekannt sindseine Buchveröffentlichungen im St. Ulrich Verlag <strong>Augsburg</strong>, dieaus <strong>der</strong> Praxis seines priesterlichen Dienstes gewachsen sind: „Geheimnis<strong>des</strong> Glaubens – Gedanken und Geschichten zur HeiligenMesse“, „Die Heilige Messe – Symbole, Farben, Handlungen“,„Heiliger Geist – Gaben, Tröstungen, Früchte“.Msgr. Johann Keppeler, geboren 1935 in Türkheim, wurde 1960 zumPriester geweiht. Seine Seelsorgsarbeit begann er 1961 als Kaplanin Oberstdorf. 1965 wurde er Kaplan in Penzberg und 1968 Pfarrerin Nördlingen. Seit 1980 wirkte er sieben Jahre als geistlicher Di-224

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