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In der Erwartung des ewigen Lebens - IK-Augsburg

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AutorenLeo Cardinal Scheffczyk wurde 1920 in Beuthen (Schlesien) geboren.Nach dem Studium <strong>der</strong> Philosopie und Theologie in Breslau, Freisingund München promovierte er 1950 und habilitierte sich 1957.Nach <strong>der</strong> Priesterweihe 1947 war Scheffczyk zunächst Seelsorger inKönigstein/Taunus, danach Dozent an <strong>der</strong> dortigen Hochschule.Von 1959 bis 1965 lehrte er Dogmatik an <strong>der</strong> Universität Tübingen,anschließend an <strong>der</strong> Universität München bis zur Emeritierung imJahre 1985. Scheffczyk ist seit 1973 Mitglied <strong>der</strong> AcademiaPontificia Mariana <strong>In</strong>ternazionale, seit 1976 ordentliches Mitglied<strong>der</strong> Pontificia Academia Teologica Romana und seit 1980 ordentlichesMitglied <strong>der</strong> Bayerischen Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften. Seit1993 ist Scheffczyk Dr. theol. h. c. <strong>der</strong> Universität von Navarra inPamplona. Durch zahlreiche Veröffentlichungen hat er sich eineninternationalen Ruf erworben. Im Februar 2001 wurde er von PapstJohannes Paul II. mit <strong>der</strong> Kardinalswürde ausgezeichnet.Erzbischof Dr. Georg E<strong>der</strong> wurde am 6. März 1928 als drittes von sechsKin<strong>der</strong>n am Gräblerbauernhof <strong>des</strong> Johann und <strong>der</strong> Amalia E<strong>der</strong> inMattsee geboren. Sein Abitur legte er am Borromäum in Salzburgab. Er studierte Theologie, erhielt 1956 die Priesterweihe und warbis 1960 in <strong>der</strong> Seelsorge in Zell a. See tätig. 1964 promovierte ermit einer bibelwissenschaftlichen Arbeit über das Wirken <strong>des</strong> HeiligenGeistes bei Joh 14. Von 1965 an war er zunächst Pfarrer vonLofer, Ministrantenseelsorger in <strong>der</strong> Erzdiözese Salzburg und übernahm1970 die Pfarrei von Altenmarkt. 1988 ernannte ihn PapstJohannes Paul II. zum Erzbischof von Salzburg mit dem Titel eines„legatus natus“ und Primas Germaniae.Prof. Dr. Dr. Anton Ziegenaus, geboren 1936, promovierte 1963 bei AloisDempf zum Dr. phil. und 1971 bei Leo Scheffczyk zum Dr. theol.1974 wurde er mit einer Arbeit zur Theologie <strong>der</strong> Buße für Dogmatikhabilitiert. Seit 1977 ist Ziegenaus Ordinarius für Dogmatik an<strong>der</strong> Universität <strong>Augsburg</strong>. Seine Forschungsschwerpunkte sindSakramentenlehre, Eschatologie und Kanongeschichte. Er ist Herausgeber<strong>der</strong> „Mariologischen Studien“ und Mitherausgeber <strong>der</strong>223

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