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Schriftenreihe der Stiftung Schulge
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Band 19 Alie Noorlag Ein Leben lang
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Inhalt Kindheit im Kontext politisc
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Die Nationalsozialistische Bewegung
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Mithelfer und Gesellen der Nazis ga
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Bruin gewidmet
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Es ist alles so wiedergegeben worde
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Einführung Dieses Buch basiert auf
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Politieke Delinquenten*. Aber in de
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Es handelt sich in meinem Buch um d
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Abb. 1: Anton Adriaan Mussert 1925
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In den Anfangsjahren der Bewegung n
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dreißiger bis zu den fünfziger Ja
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gen lassen und ich wollte den Getr
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Durch den deutschen Einmarsch 1940
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Wie auch immer, das Trauma war für
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38 Hände zu bekommen. Vater war Ge
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en Kindern im Dorf unterschieden, v
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Florentine Sophie Rost von Tonninge
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44 die deutsche Familie, aus der Va
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Ine Küller: „Mein Opa, der Vater
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48 seits in Oisterwijk; das war dam
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mehr im Staatsdienst arbeiten dürf
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Bekannt war, dass im Wohnort dieses
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54 Juden in unserem Dorf auf einmal
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das war damals wahnsinnig viel Geld
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58 Vater hat in der Kriegszeit auch
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60 Mein Vater ist anfänglich zum T
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62 Vater hat erst in Crailo gefange
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64 Abb. 15: Werbeplakat für die Fr
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Wir haben unsere Waffen bei den Kan
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Winterswijk umgezogen. Mein Bruder,
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2 Die Kriegsjahre und der ‚Dolle
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den. Ich weiß nicht genau, wie all
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Als die Befreiung kam, wohnten wir
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Vater beantwortete den Brief von Ta
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kaufte und in einem Schuhkarton noc
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Hannie und Hans kehrten am 10. Apri
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Am 28. Juli 1945 kamen wir in einem
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Schließlich wurden wir in dem Dorf
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wollten jede Woche Butter bei Vater
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es mit der Fabrik so um 1933 nicht
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dem NSKK* war. Und bei seiner Famil
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Ein halbes Jahr später, noch vor d
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1930 gewesen sein. Vater und Mutter
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ist nie mehr zurückgekommen. Die r
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Els Rutgers: „Ich weiß - nicht a
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zutreten. Das war 1943 und ich kann
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Stell dir vor, es war zu dem Zeitpu
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suchen, via Bromberg, Rathenau und
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Abb. 21: SS-Werbeplakat 107
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zwei, die wir noch herausholen konn
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Wir sind bis Leningrad gekommen und
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Abb. 22: Nationalsozialistische Mar
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Nach dem Krieg wurde ich Orgelbauer
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Abb. 24: Aufmarsch der SA in Leer,
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Dieses Lager war 1939 ursprünglich
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122 waltigt worden. Es war wirklich
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124 IJssellinie. Wir wurden in Rode
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126 wieder im Lager zurück war, ha
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Was im Lager Westerbork und auch in
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130 Minderjährigen genauso. Nach n
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132 Als ich nach der Befreiung gefa
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134 Abb. 31: (Gefangener) Pfleger i
- Seite 135 und 136:
136 Abb. 33, 34 und 35: Brief von F
- Seite 137 und 138: Frau H. van der Veen-Holwerda arbei
- Seite 139 und 140: dienten in dieser Zeit als Wohnhäu
- Seite 141 und 142: Gefangenen arbeiten mussten, haben
- Seite 143 und 144: 144 Flüchtlinge aus Deutschland wa
- Seite 145 und 146: Antje Boer: „Dort arbeiteten auch
- Seite 147 und 148: lösen. Nein, ich bin nicht bitter
- Seite 149 und 150: auch gut zu mir, trotz der Tatsache
- Seite 151 und 152: 152 Abb. 37 und 38: Aus dem Poesiea
- Seite 153 und 154: Als ich 1950 freikam, wurde ich Arb
- Seite 155 und 156: 156 men. Vielleicht wird das nieder
- Seite 157 und 158: 158 Am 3. November 1945 musste ich
- Seite 159 und 160: 160 rer. Die Bewacher waren davon b
- Seite 161 und 162: 162 elf kam einer kontrollieren. Un
- Seite 163 und 164: 164 Als ich vor dem Tribunal in Gro
- Seite 165 und 166: derländer auf ihre Eltern gar nich
- Seite 167 und 168: 168 dorthin. Ich kam in die fünfte
- Seite 169 und 170: als in späteren Jahren und es war
- Seite 172 und 173: 4 Gesellschaftliche Verhältnisse E
- Seite 174 und 175: tellos musste man das Geschäft dan
- Seite 176 und 177: gehabt. Sie haben gedroht, unser Ha
- Seite 178 und 179: Abb. 41: Der Laden von Fokkema in A
- Seite 180 und 181: Der Vater von Gerrit Weijs ist zu U
- Seite 182 und 183: Zeit reden, aber irgendwann hat die
- Seite 184 und 185: urtsdatum geschummelt worden ist. E
- Seite 186 und 187: Mann verheiratet war, der sich nich
- Seite 190 und 191: mals interpretiert. Als Kind habe i
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- Seite 196 und 197: meiner Eltern auch meinen Kindern e
- Seite 198 und 199: wir zu viert im Dorf gewohnt, denn
- Seite 200 und 201: Ich könnte jetzt auch nicht mit Be
- Seite 202 und 203: Übersetzung des Liedertextes: Lied
- Seite 204 und 205: ‚funktionierte‘ ich schon gut.
- Seite 206 und 207: ich versprach, das nicht noch einma
- Seite 208 und 209: In der Küche ist tatsächlich scho
- Seite 210 und 211: Mein Vater hatte einen Bruder und e
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- Seite 214 und 215: zw. zweijährigem Wohnen dort zog s
- Seite 216 und 217: mutlich weil dort Juden aus Deutsch
- Seite 218 und 219: Ich hörte gelegentlich vage Geschi
- Seite 220 und 221: und später ist dort der Bürgermei
- Seite 222 und 223: em Haus geschrieben wurde. Der Brud
- Seite 224 und 225: wäre eigentlich ganz gerne in Deut
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- Seite 228 und 229: utionsbüros in Grootegast. Sie woh
- Seite 230: Mutter wurde am 6. Mai 1946 zusamme
- Seite 233 und 234: Erst im Mai 1990 wurde die Stiftung
- Seite 235 und 236: Jolande Withuis sagt weiter: „So
- Seite 237 und 238: 238 Lager waren außerordentlich sc
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240 Studenten der Universität in B
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242 jeder verspürt den eigenen Sch
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Vater, weil die Umstände, Gott sei
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246 Wir wohnten auf einem Bauernhof
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iet der Viehzucht geworden. Ich sel
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Ich habe lange Zeit nicht mehr dara
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252 aus unserem Haus retten sollen.
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254 man die Gelegenheit etwas zu er
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256 Mein Verlobter wurde in seiner
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wir keinen Kontakt zu meinen Eltern
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260 bekam viel schlechtere Noten, a
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262 ausbruch passieren könnte. Wen
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264 und dachte dann, dass sie wiede
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Ekke Feldmeijer sagt: „Kinder kö
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Abb. 55: Ekke Feldmeijer mit seinen
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Familie doch meine eigene Verantwor
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272 gezogen, die Tatkraft erfordert
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274 einem schönen weißen Haus. De
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276 zu ihr nach Hause kommen, ich m
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uns nach Hause, das heißt, es gab
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280 Erst in Ommen, dem berüchtigte
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282 krank war. In der Schule wurden
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284 gekauft. Für uns Kinder war es
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286 wusste nun schon, dass mein Vat
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Diese Frau sagte zu mir: ‚Wie kan
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290 Fahrrad los zu uns nach Lunden.
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292 gerne reden. Aber meine Mutter
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294 sehr bald wieder Arbeit in sein
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296 gewesen war. Das war natürlich
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Abb. 59: Heinke Sommer mit ihrem Va
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Einmal geschah es, als ich an einer
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Hartmut Sommer: „Ich habe währen
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ihre Grosseltern bzw. Cousins oder
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306 Arbeitslose, und als Hitler an
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308 Seit der Mobilisierung saßen d
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310 sprach leider hauptsächlich ü
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312 untergeordnet und für Polizeid
- Seite 313 und 314:
314 NSBern zu betreuen. Die Mensche
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316 Meine Frau war inzwischen in de
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318 Im Januar 1946 sollte ich auf e
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320 Unterhalt verdienten, getrennt
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322 fuhr dann erst mit dem Zug nach
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324 Ich dachte daran, zu emigrieren
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326 mussten meine Kinder sich in de
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328 Dann bekam ich eine Anstellung
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330 Beigeordneter zum Nachteil von
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Schlussfolgerungen Der Grund, wesha
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Vergangenheit und die Verantwortlic
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Karte 2: Nordniederlande und Nordde
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Arbeitseinsatz: Zwangsarbeit in deu
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und kulturellen Entwicklung), insbe
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Holland Signaal: Unternehmen, das s
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meinsam mit der Waffen-SS befolgte
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Bundesrepublik auch jede Werbung du
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Zweiten Weltkrieges wurde diese Pfl
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ehinderte deren Veranstaltungen mas
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er 1935 alle privaten Wehrkorps ver
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Literatur Barnouw, David: Rost van
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Bildernachweis Die meisten Bilder s