- Seite 1 und 2: Schriftenreihe der Stiftung Schulge
- Seite 4 und 5: Band 19 Alie Noorlag Ein Leben lang
- Seite 8 und 9: Kindheit im Kontext politischer Ide
- Seite 10 und 11: suchten Kinder und Enkelkinder sich
- Seite 12 und 13: Vorwort zur niederländischen Ausga
- Seite 14 und 15: Danksagung Vor einigen Jahren kam i
- Seite 16: Deutschland einen Beitrag zu einem
- Seite 19 und 20: willigen in Betracht. Von diesen Os
- Seite 21 und 22: Viele NSB-Kinder haben ein Schuldge
- Seite 24 und 25: 1 Die Nationalsozialistische Bewegu
- Seite 26 und 27: Abb. 2: Wahlplakat: Ich wähle Muss
- Seite 28 und 29: SS gegründet würde. Mussert hielt
- Seite 30 und 31: zufrieden gestellt, aber auf den Sa
- Seite 32 und 33: warnten tatsächlich; aber ob es Mi
- Seite 34 und 35: Ich hatte nichts gegen Juden. Und d
- Seite 36 und 37: Auch andere Frauen von ehemaligen N
- Seite 38 und 39: chum-Hiltrup untergekommen. Später
- Seite 40 und 41: Die Haltung der NSB war in dieser H
- Seite 42 und 43: 1937 arbeitete ich im Rahmen meines
- Seite 44 und 45: Kinder großziehen, während wir ni
- Seite 46 und 47: Minensuchdienst war bereits ab Sept
- Seite 48 und 49: Dass Väter, Mütter oder auch beid
- Seite 50 und 51: und auch Polizisten mussten sich, s
- Seite 52 und 53: Die Mutter von Elizabeth Nieuwenhui
- Seite 54 und 55: Ich habe meinen Vater über alles g
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ließ den Mann, der ihn immer begle
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jüdischen Menschen wurden anschlie
- Seite 60 und 61:
Mutter war eigentlich gar nicht so
- Seite 62 und 63:
Abb. 13 und 14: Eheschließung von
- Seite 64 und 65:
Mein Vater hatte immer gedacht, das
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vier oder fünf Jahren verurteilt w
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untergebracht werden. Es gibt Zeitz
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72 Die wirtschaftlichen Umstände w
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74 mich selbst und die anderen Kind
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ung zurückgekehrt und kamen dann i
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78 Onkel war ein bekannter NSB-Jour
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80 merten Pritschen mit einem Stroh
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82 Ireentje lag prächtig zwischen
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neue Fabrik aufzutreiben, und er zo
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Als wir dort ankamen, hatte die Bä
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Aber es stellte sich heraus, dass d
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90 sie am Sonntag in die Arbeitervi
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92 dann kommst du aber zu mir in de
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haben ihm richtig den Hintern verso
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Mia van Maningen: „Mein Vater und
- Seite 97 und 98:
km weiter zurückgeworfen waren an
- Seite 99 und 100:
Abb. 19: Aufmarsch der Hitlerjugend
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102 Als ich nach fast einem Jahr wi
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104 manche Polen oder Deutsche, die
- Seite 105 und 106:
106 wollte. Ich wollte nach Hamburg
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Als ich frei kam, war es anfänglic
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110 der NSB war. Sie war Mitglied d
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Ich habe sieben Jahre gefangen gese
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114 indem ich mich zurückzog und a
- Seite 115 und 116:
116 Abb. 23: Die SA-Motorabteilung
- Seite 118 und 119:
3 Die Befreiung der Niederlande und
- Seite 120 und 121:
Lia Kuiper: „Ich komme aus einer
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Auch Frau E. Visscher-Heynekamp wur
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Saar war unsere jüdische Bewacheri
- Seite 126 und 127:
Frau Visscher sah im Lager Westerbo
- Seite 128 und 129:
war, weil er damit auf bessere Zeit
- Seite 130 und 131:
Abb. 28: Wettkampf im Lager Westerb
- Seite 132 und 133:
der die SSler alle saßen. In kurze
- Seite 134 und 135:
Unter den Bewachern gab es auch ein
- Seite 136 und 137:
Übersetzung des Briefes von Frau J
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haus bekamen. Diese Kost war besser
- Seite 140 und 141:
pellplatz hatten die Menschen schon
- Seite 142 und 143:
wir abgeholt wurden. Dieser Mann sp
- Seite 144 und 145:
es waren vielleicht zehn Stück ode
- Seite 146 und 147:
Ich hatte das Bedürfnis auch gar n
- Seite 148 und 149:
Abb. 36: Jeugdstormgruppe in Gieten
- Seite 150 und 151:
festgenommen worden sind, aber ich
- Seite 152 und 153:
Übersetzung der Poesiealbentexte:
- Seite 154 und 155:
Jacob Albert Postma erzählte ausf
- Seite 156 und 157:
sagte dann: ‚Wenn du es wagst, mi
- Seite 158 und 159:
draufgegangen und hatte ein Leck. S
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ker stand, zu nutzen. Als Zeitvertr
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müsste.‘ Frieda hatte mich übri
- Seite 164 und 165:
nicht erlauben, weil er Angst hatte
- Seite 166 und 167:
zwei Polizeiautos vor der Tür. Vat
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aus zwei anderen Familien die letzt
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Amstelveen bzw. Eindhoven. Ich habe
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Abb. 40: Ein Bericht aus einer (unb
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176 Amsterdam, Groningen, Friesland
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Durch die Therapie, die ich gemacht
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Mein jüngster Bruder war im Rahmen
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182 Verrat bzw. andere üble Sachen
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184 Zweiten Weltkrieg bereits Mitgl
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186 Ich stellte fest, dass der Brud
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len, was mein Vater machte und so w
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Auch Harm Schreiber war noch ganz j
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Flüssigkeit und meine Schwester ha
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Als Mutter wieder frei kam, haben w
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196 men, aber er wurde vorzeitig fr
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198 Als mein Vater festgenommen wur
- Seite 199 und 200:
wenn wir vorbeischauten, und dass d
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Abb. 45: Liederext aus dem Liederbu
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204 Abb. 46: Jaap Bakker 1946 oder
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206 Kurz nach der Befreiung lief ic
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Jan Kielstra erzählt über das Lag
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Person entwickelt. Als er im Bunker
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ins Bild. Ich habe dann gesagt, das
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214 Er weiß also nicht so viel aus
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Mies Oosterveld: „Meine Mutter br
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220 sagt. Vaters Bruder wollte nich
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Ich habe es meinen Kindern erzählt
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224 Abb. 47: Wilnas deutsche Mutter
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226 worden. Wir kamen noch gerade r
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228 Schwester ist durch ihren Mann
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230 Mein jüngster Bruder ist am 22
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5 Traumata und Schuldgefühle In de
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Gonda Scheffel-Baars: „Nach 1945
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und Sozialarbeiter, die sich direkt
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Kraft verarbeiten können muss. Wen
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anderem gesagt, dass ich auch selbs
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sacht keinen Schmerz. Aber da bin i
- Seite 244 und 245:
Abb. 51 und 52: Lager am Vleddermon
- Seite 246 und 247:
zusammengestellt und dieses Zimmer
- Seite 248 und 249:
lich.‘ Und so ist es immer geblie
- Seite 250 und 251:
uch hervor, das er später geschrie
- Seite 252 und 253:
ich weiß auch noch, dass ich sah,
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Texte geschrieben und Werbung gemac
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Es ist niemals ausgesprochen worden
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Meine Großeltern beiderseits haben
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Die Vergangenheit hat einen sehr gr
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men mehr Geld, sie hatten mehr Priv
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trolle halten. Indem ich mein ganze
- Seite 266 und 267:
schossen worden wäre und die Deuts
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Ich erinnere mich daran, dass meine
- Seite 270 und 271:
Nach meinem dreizehnten Lebensjahr
- Seite 272 und 273:
Er ist danach von Rauter* oder Himm
- Seite 274 und 275:
schöne Sachen, aber dann hörte er
- Seite 276 und 277:
Es ist eigentlich erst einige Jahre
- Seite 278 und 279:
storben. Vater lässt nur los, was
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Deutschland. Unterwegs wurden die Z
- Seite 282 und 283:
nicht verrückt. Ich hatte damals e
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Verein mir bietet. Ich gehe auch ni
- Seite 286 und 287:
mein Vater wohl. Sie hatten sich no
- Seite 288 und 289:
keinen Einfluss auf seine spätere
- Seite 290 und 291:
neue Zukunft anfangen zu können. E
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ekam ein Hungerödem - die Zeit, in
- Seite 294 und 295:
Schule mit der Bibel (protestantisc
- Seite 296 und 297:
den. Und Menschen, die mich ausbuhe
- Seite 298 und 299:
Sie tat das auch, weil sie uns so e
- Seite 300 und 301:
und danach in Neuseeland, kamen die
- Seite 302 und 303:
Exkurs: Die Lebensgeschichte von Ja
- Seite 304 und 305:
Abb. 62: Hotel Postma Emmen (Drenth
- Seite 306 und 307:
Die Unternehmen wurden durch den in
- Seite 308 und 309:
dass das nicht geschehen würde. Ro
- Seite 310 und 311:
Maarsingh und die anderen Herrenbau
- Seite 312 und 313:
Nijmegen aufgenommen, um sie zu st
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so angenehm zusammengearbeitet.‘
- Seite 316 und 317:
Irgendwann haben wir es hinbekommen
- Seite 318 und 319:
mussten die Jungen manchmal auch f
- Seite 320 und 321:
scheinen mussten, schliefen in der
- Seite 322 und 323:
el Coenraadpolder gefangen war. Ich
- Seite 324 und 325:
vom Schloss Hoensbroek noch eine Re
- Seite 326 und 327:
Dann müssten die Handwerker alle m
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unterschrieben einen Vertrag mit ih
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Epilog Jacob Postma ist 1991 versto
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auch anderen Forderungen der Deutsc
- Seite 336:
Karte 1: Die Niederlande 337
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Begriffserklärung und Notizen zu P
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Ausbildung und als Mitglied des Kö
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Führerprinzip: Ein Führer (Adolf
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Niederlanden lebenden Juden. Auch S
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Mof; Moffenmeiden; Moffenhoer: Mof
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in den von Deutschland besetzten Ge
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Royal Air Force (RAF): Königliche
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Trennung zog sich durch alle Aspekt
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Winterhulp (WHN): Wohltätigkeitsve
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Meijers, Jan: Mussert. Een politiek
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Die Autorin Alie Noorlag Geboren 19