- Seite 1 und 2:
Schriftenreihe der Stiftung Schulge
- Seite 4 und 5:
Band 19 Alie Noorlag Ein Leben lang
- Seite 6:
Inhalt Kindheit im Kontext politisc
- Seite 9 und 10:
Die Nationalsozialistische Bewegung
- Seite 11 und 12:
Mithelfer und Gesellen der Nazis ga
- Seite 13 und 14:
Bruin gewidmet
- Seite 15 und 16:
Es ist alles so wiedergegeben worde
- Seite 18 und 19: Einführung Dieses Buch basiert auf
- Seite 20 und 21: Politieke Delinquenten*. Aber in de
- Seite 22: Es handelt sich in meinem Buch um d
- Seite 25 und 26: Abb. 1: Anton Adriaan Mussert 1925
- Seite 27 und 28: In den Anfangsjahren der Bewegung n
- Seite 29 und 30: dreißiger bis zu den fünfziger Ja
- Seite 31 und 32: gen lassen und ich wollte den Getr
- Seite 33 und 34: Durch den deutschen Einmarsch 1940
- Seite 35 und 36: Wie auch immer, das Trauma war für
- Seite 37 und 38: 38 Hände zu bekommen. Vater war Ge
- Seite 39 und 40: en Kindern im Dorf unterschieden, v
- Seite 41 und 42: Florentine Sophie Rost von Tonninge
- Seite 43 und 44: 44 die deutsche Familie, aus der Va
- Seite 45 und 46: Ine Küller: „Mein Opa, der Vater
- Seite 47 und 48: 48 seits in Oisterwijk; das war dam
- Seite 49 und 50: mehr im Staatsdienst arbeiten dürf
- Seite 51 und 52: Bekannt war, dass im Wohnort dieses
- Seite 53 und 54: 54 Juden in unserem Dorf auf einmal
- Seite 55 und 56: das war damals wahnsinnig viel Geld
- Seite 57 und 58: 58 Vater hat in der Kriegszeit auch
- Seite 59 und 60: 60 Mein Vater ist anfänglich zum T
- Seite 61 und 62: 62 Vater hat erst in Crailo gefange
- Seite 63 und 64: 64 Abb. 15: Werbeplakat für die Fr
- Seite 65 und 66: Wir haben unsere Waffen bei den Kan
- Seite 67: Winterswijk umgezogen. Mein Bruder,
- Seite 71 und 72: 72 Die wirtschaftlichen Umstände w
- Seite 73 und 74: 74 mich selbst und die anderen Kind
- Seite 75 und 76: ung zurückgekehrt und kamen dann i
- Seite 77 und 78: 78 Onkel war ein bekannter NSB-Jour
- Seite 79 und 80: 80 merten Pritschen mit einem Stroh
- Seite 81 und 82: 82 Ireentje lag prächtig zwischen
- Seite 83 und 84: neue Fabrik aufzutreiben, und er zo
- Seite 85 und 86: Als wir dort ankamen, hatte die Bä
- Seite 87 und 88: Aber es stellte sich heraus, dass d
- Seite 89 und 90: 90 sie am Sonntag in die Arbeitervi
- Seite 91 und 92: 92 dann kommst du aber zu mir in de
- Seite 93 und 94: haben ihm richtig den Hintern verso
- Seite 95 und 96: Mia van Maningen: „Mein Vater und
- Seite 97 und 98: km weiter zurückgeworfen waren an
- Seite 99 und 100: Abb. 19: Aufmarsch der Hitlerjugend
- Seite 101 und 102: 102 Als ich nach fast einem Jahr wi
- Seite 103 und 104: 104 manche Polen oder Deutsche, die
- Seite 105 und 106: 106 wollte. Ich wollte nach Hamburg
- Seite 107 und 108: Als ich frei kam, war es anfänglic
- Seite 109 und 110: 110 der NSB war. Sie war Mitglied d
- Seite 111 und 112: Ich habe sieben Jahre gefangen gese
- Seite 113 und 114: 114 indem ich mich zurückzog und a
- Seite 115 und 116: 116 Abb. 23: Die SA-Motorabteilung
- Seite 118 und 119:
3 Die Befreiung der Niederlande und
- Seite 120 und 121:
Lia Kuiper: „Ich komme aus einer
- Seite 122 und 123:
Auch Frau E. Visscher-Heynekamp wur
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Saar war unsere jüdische Bewacheri
- Seite 126 und 127:
Frau Visscher sah im Lager Westerbo
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war, weil er damit auf bessere Zeit
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Abb. 28: Wettkampf im Lager Westerb
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der die SSler alle saßen. In kurze
- Seite 134 und 135:
Unter den Bewachern gab es auch ein
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Übersetzung des Briefes von Frau J
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haus bekamen. Diese Kost war besser
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pellplatz hatten die Menschen schon
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wir abgeholt wurden. Dieser Mann sp
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es waren vielleicht zehn Stück ode
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Ich hatte das Bedürfnis auch gar n
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Abb. 36: Jeugdstormgruppe in Gieten
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festgenommen worden sind, aber ich
- Seite 152 und 153:
Übersetzung der Poesiealbentexte:
- Seite 154 und 155:
Jacob Albert Postma erzählte ausf
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sagte dann: ‚Wenn du es wagst, mi
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draufgegangen und hatte ein Leck. S
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ker stand, zu nutzen. Als Zeitvertr
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müsste.‘ Frieda hatte mich übri
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nicht erlauben, weil er Angst hatte
- Seite 166 und 167:
zwei Polizeiautos vor der Tür. Vat
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aus zwei anderen Familien die letzt
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Amstelveen bzw. Eindhoven. Ich habe
- Seite 173 und 174:
Abb. 40: Ein Bericht aus einer (unb
- Seite 175 und 176:
176 Amsterdam, Groningen, Friesland
- Seite 177 und 178:
Durch die Therapie, die ich gemacht
- Seite 179 und 180:
Mein jüngster Bruder war im Rahmen
- Seite 181 und 182:
182 Verrat bzw. andere üble Sachen
- Seite 183 und 184:
184 Zweiten Weltkrieg bereits Mitgl
- Seite 185 und 186:
186 Ich stellte fest, dass der Brud
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len, was mein Vater machte und so w
- Seite 189 und 190:
Auch Harm Schreiber war noch ganz j
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Flüssigkeit und meine Schwester ha
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Als Mutter wieder frei kam, haben w
- Seite 195 und 196:
196 men, aber er wurde vorzeitig fr
- Seite 197 und 198:
198 Als mein Vater festgenommen wur
- Seite 199 und 200:
wenn wir vorbeischauten, und dass d
- Seite 201 und 202:
Abb. 45: Liederext aus dem Liederbu
- Seite 203 und 204:
204 Abb. 46: Jaap Bakker 1946 oder
- Seite 205 und 206:
206 Kurz nach der Befreiung lief ic
- Seite 207 und 208:
Jan Kielstra erzählt über das Lag
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Person entwickelt. Als er im Bunker
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ins Bild. Ich habe dann gesagt, das
- Seite 213 und 214:
214 Er weiß also nicht so viel aus
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Mies Oosterveld: „Meine Mutter br
- Seite 217 und 218:
218 verbracht. Der erste Mann meine
- Seite 219 und 220:
220 sagt. Vaters Bruder wollte nich
- Seite 221 und 222:
Ich habe es meinen Kindern erzählt
- Seite 223 und 224:
224 Abb. 47: Wilnas deutsche Mutter
- Seite 225 und 226:
226 worden. Wir kamen noch gerade r
- Seite 227 und 228:
228 Schwester ist durch ihren Mann
- Seite 229 und 230:
230 Mein jüngster Bruder ist am 22
- Seite 232 und 233:
5 Traumata und Schuldgefühle In de
- Seite 234 und 235:
Gonda Scheffel-Baars: „Nach 1945
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und Sozialarbeiter, die sich direkt
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Kraft verarbeiten können muss. Wen
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anderem gesagt, dass ich auch selbs
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sacht keinen Schmerz. Aber da bin i
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Abb. 51 und 52: Lager am Vleddermon
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zusammengestellt und dieses Zimmer
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lich.‘ Und so ist es immer geblie
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uch hervor, das er später geschrie
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ich weiß auch noch, dass ich sah,
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Texte geschrieben und Werbung gemac
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Es ist niemals ausgesprochen worden
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Meine Großeltern beiderseits haben
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Die Vergangenheit hat einen sehr gr
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men mehr Geld, sie hatten mehr Priv
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trolle halten. Indem ich mein ganze
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schossen worden wäre und die Deuts
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Ich erinnere mich daran, dass meine
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Nach meinem dreizehnten Lebensjahr
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Er ist danach von Rauter* oder Himm
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schöne Sachen, aber dann hörte er
- Seite 276 und 277:
Es ist eigentlich erst einige Jahre
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storben. Vater lässt nur los, was
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Deutschland. Unterwegs wurden die Z
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nicht verrückt. Ich hatte damals e
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Verein mir bietet. Ich gehe auch ni
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mein Vater wohl. Sie hatten sich no
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keinen Einfluss auf seine spätere
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neue Zukunft anfangen zu können. E
- Seite 292 und 293:
ekam ein Hungerödem - die Zeit, in
- Seite 294 und 295:
Schule mit der Bibel (protestantisc
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den. Und Menschen, die mich ausbuhe
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Sie tat das auch, weil sie uns so e
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und danach in Neuseeland, kamen die
- Seite 302 und 303:
Exkurs: Die Lebensgeschichte von Ja
- Seite 304 und 305:
Abb. 62: Hotel Postma Emmen (Drenth
- Seite 306 und 307:
Die Unternehmen wurden durch den in
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dass das nicht geschehen würde. Ro
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Maarsingh und die anderen Herrenbau
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Nijmegen aufgenommen, um sie zu st
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so angenehm zusammengearbeitet.‘
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Irgendwann haben wir es hinbekommen
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mussten die Jungen manchmal auch f
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scheinen mussten, schliefen in der
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el Coenraadpolder gefangen war. Ich
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vom Schloss Hoensbroek noch eine Re
- Seite 326 und 327:
Dann müssten die Handwerker alle m
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unterschrieben einen Vertrag mit ih
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Epilog Jacob Postma ist 1991 versto
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auch anderen Forderungen der Deutsc
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Karte 1: Die Niederlande 337
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Begriffserklärung und Notizen zu P
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Ausbildung und als Mitglied des Kö
- Seite 344 und 345:
Führerprinzip: Ein Führer (Adolf
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Niederlanden lebenden Juden. Auch S
- Seite 348 und 349:
Mof; Moffenmeiden; Moffenhoer: Mof
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in den von Deutschland besetzten Ge
- Seite 352 und 353:
Royal Air Force (RAF): Königliche
- Seite 354 und 355:
Trennung zog sich durch alle Aspekt
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Winterhulp (WHN): Wohltätigkeitsve
- Seite 359 und 360:
Meijers, Jan: Mussert. Een politiek
- Seite 362:
Die Autorin Alie Noorlag Geboren 19