Evaluierung der 24h-Betreuung - Sozialökonomische ...

Evaluierung 24-Stunden-Betreuung
Fortsetzung
Negative Antworten
Schwierige Informationsbeschaffung 26 5,5 15,0
Mangelndes Wissen der zuständigen Stellen 124 20 4,2 11,6
Verschiedene unklare Informationen 23 4,8 13,3
Ständige Veränderungen 6 1,3 3,5
Mangelhafte Informationen 25 5,3 14,5
Sonstiges 34 7,1 18,7
Quelle: SFS-Datafile
Die überwiegende Mehrheit der geförderten Personen (der Antragsteller) hat auch bei der
Antragstellung Unterstützung erhalten,. 14,.5 Prozent der Befragten geben an, den Antrag
auf Förderung selbst gestellt zu haben, 76,7 Prozent ließen sich dabei von Angehörigen
helfen, 5,5 Prozent von jemand anderem (darunter 1,1 Prozent durch eine/n Bekannte/n und
1,1 Prozent durch den/die SachwalterIn).
Ein Drittel (34,4 Prozent) gibt an, dass die Förderung von niemanden empfohlen wurde,
mehr als die Hälfte ( 58,4 Prozent) geben an, dass ihnen die Förderung empfohlen wurde
und zwar von Angehörigen (26,5 Prozent), von einem Arzt/einer Ärztin (9,7 Prozent) oder
einer Betreuungsperson (3,6 Prozent). Ein Fünftel (22,1 Prozent) nennt „jemand anderes“.
Tabelle 64 Was war an der Information besonders gut 125
Was war besonders gut an der Information Zahlen Prozent
Hilfestellung der Behörden 45 9,5
Öffentliche Aufklärungsarbeit 30 6,3
Freundlichkeit / persönliche Beratung 15 3,2
Verständliche Auskünfte / Unterlagen 15 3,2
Internas 11 2,3
Informationen waren allgemein gut 9 1,9
Infos über Förderungen 5 1,7
Anmeldeformalitäten 7 1,5
Fast Alles 7 1,5
Eigeninitiative der Angehörigen 6 1,3
Nichts 35 7,4
Sonstiges 11 2,3
Quelle: SFS-Datafile
124 Gemeint sind z.B. Gewerbebehörden, Bezirksverwaltungsbehörden, etc.
125 offene Frage ohne vorgegebenen Kategorien; insgesamt haben nur 199 Personen (41,8 Prozent der Befragten) geantwortet
Endbericht 126