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Service-on-Demand im Breitbandverteilnetz von Berlin - FH-Aachen

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228 Lösungen<br />

und Spaß, Familienerlebnis sowie Bildungsstätten. Die geschäftlichen Kunden finden unter den<br />

folgenden Bereichen ergänzende Themen: Empfangsdienst, <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g> Center, Provider-<br />

Treffpunkt, Provider und Markt, internati<strong>on</strong>ale Dienste.<br />

Die Provider könnten eine aktive Unterstützung für „dritte Partner“ leisten. Unter den<br />

„dritten Partner“ könnten z. B. der Fachhandel und die Werbeträger fallen, die nicht direkt mit<br />

dem Betrieb v<strong>on</strong> Mult<strong>im</strong>edia-Diensten zu tun haben. Die Unterstützung könnte in folgenden<br />

Punkten liegen: Schulung v<strong>on</strong> Mitarbeitern, Auftragsbearbeitung der Partner und Unterstützung<br />

bei der Gestaltung v<strong>on</strong> elektr<strong>on</strong>ischen Verkaufsstellen. Weiterhin wäre die gemeinsame<br />

Nutzung eines Call-Centers für Kunden und Partner denkbar, welches die Anfragen bzw.<br />

<str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g>informati<strong>on</strong>en einheitlich bearbeitet.<br />

Die Anbieter könnte vermeiden, mehrere Vertriebsstrukturen aufzubauen. Für jedes<br />

Erzeugnis sollte ein Marktzugang garantiert werden. Es sollte keine Selekti<strong>on</strong> v<strong>on</strong><br />

verkaufsschwachen Titeln (Dienstleistungen) erfolgen, s<strong>on</strong>dern eine Verrechnung zwischen<br />

dem Klein- und Großanbieter eingeführt werden. Für die Dienstleistungsfixkosten v<strong>on</strong> kleinen<br />

und großen Diensteanbietern sollte ein sinnvoller Aufteilungsschlüssel definiert werden. Die<br />

Aufteilung der Kosten für die Vermarktung und Vermietung der STB sollte in Abhängigkeit<br />

v<strong>on</strong> der Größe erfolgen.<br />

Eine Schwierigkeit ergibt sich aus bestehenden Vertriebsstrukturen, wie z. B. be<strong>im</strong><br />

Fernsehsender Premiere. Diese sollten sinnvoll mit eingebunden werden. Eine weitere<br />

Schwierigkeit entsteht bei der Einbindung v<strong>on</strong> internati<strong>on</strong>alen Anbietern. Sie besitzen ebenfalls<br />

Vertriebsk<strong>on</strong>zepte, die in ein gemeinsames Modell mit einfließen sollten.

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