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Service-on-Demand im Breitbandverteilnetz von Berlin - FH-Aachen

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Wesentliche Ergebnisse und Lösungen <strong>im</strong> Zusammenhang 247<br />

1. Verbindungsk<strong>on</strong>zept<br />

• Bei einem Verbindungsaufbau werden <strong>im</strong> IN-SCP die Nutzwege, u. a.<br />

<strong>Breitbandverteilnetz</strong>, ATM, für die Mult<strong>im</strong>edia-Daten ausgehandelt.<br />

• Virtuelle Adressen sollten den Dienst identifizieren.<br />

2. <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g>-Point-K<strong>on</strong>zept<br />

• Auf dem Mult<strong>im</strong>edia <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g> C<strong>on</strong>trol Point werden die MM-Dienste ausgeführt. Auf<br />

der untersten Ebene bietet er eine universelle, plattformunabhängige<br />

Kommunikati<strong>on</strong>sschnittstelle, in die sich leicht neue Netztechnologien integrieren<br />

lassen, wie auch eine Mult<strong>im</strong>edia <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g> C<strong>on</strong>trol API, die es erlaubt, mehrere Dienste<br />

zugleich anzubieten.<br />

• Die Set-Top-Box ist eine bes<strong>on</strong>dere Form des MM-SCP, da hier die kompilierten<br />

Client-Anwendungen der MM-SLP ausgeführt werden.<br />

• Der Mult<strong>im</strong>edia <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g> Management Point ist wie ein MM-SCP aufgebaut und die<br />

MM-SLP repräsentieren unterschiedliche Ebenen des Managements.<br />

• Mit der XAPI erhalten alle MM-<str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g> C<strong>on</strong>trol Points <strong>im</strong> System eine hohe<br />

Austauschbarkeit der Komp<strong>on</strong>enten.<br />

• Der Data and Report Point (DRP) übern<strong>im</strong>mt die Dispositi<strong>on</strong>, die Abrechnung, die<br />

Erstellung v<strong>on</strong> Hilfsmitteln und Auswertung für den Kunden, den Anbieter und den<br />

Betrieb.<br />

• Der <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g> Creati<strong>on</strong> Envir<strong>on</strong>ment Point (SCEP) erlaubt das Design, die<br />

kundenbezogene Anpassung, die Erstellung, die S<strong>im</strong>ulati<strong>on</strong> und die Integrati<strong>on</strong> v<strong>on</strong><br />

Diensten.<br />

• Die <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g> Building Tools sind produktorientiert. Hierunter fallen der Compiler und<br />

Linker, die aus Modulen das <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g> Logic Programm k<strong>on</strong>vertieren.<br />

• Die <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g> Integrati<strong>on</strong> Tools sind prozeßorientiert. Auf einem unabhängigen System<br />

wird eine S<strong>im</strong>ulati<strong>on</strong> durchgeführt.<br />

• Eine Erweiterung der IN-<str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g> Independing Building Blocks auf generische Objekte<br />

für MM-Dienste und damit eine Veränderung des Basic Call Models sollte erfolgen.<br />

3. Rollenk<strong>on</strong>zept<br />

• Für ein Dienstangebot sollten weitergehende Rollen bzw. Figuren eingeführt werden.<br />

So wird das Navigieren <strong>im</strong> Netz v<strong>on</strong> den Rollen Informati<strong>on</strong>-Provider, <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g>-<br />

Provider, Local-<str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g>-Provider, Computing-Server-Provider, <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g>-Broker,<br />

Network-Provider und dem Kunden best<strong>im</strong>mt.<br />

• Für jede Rolle existiert ein MM-SCP.<br />

4. Architekturk<strong>on</strong>zept<br />

• Das Architekturk<strong>on</strong>zept besteht aus der Ebene der MM-<str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g> C<strong>on</strong>trol Points, der<br />

Ebene der Netze und der Ebene des <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g>- und Netzmanagements.<br />

• Auch externe private Anbieter können einen Mult<strong>im</strong>edia <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g> C<strong>on</strong>trol Point<br />

anbieten.<br />

5. Verteilk<strong>on</strong>zept<br />

• Das Verbindungs-, Rollen- und Architekturk<strong>on</strong>zept führt zu einem neuen<br />

Verteilk<strong>on</strong>zept. Für eine Verteilung v<strong>on</strong> Mult<strong>im</strong>edia-Diensten ist eine Regelung der<br />

Daten oder Informati<strong>on</strong>sflüsse notwendig.<br />

• Vom <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g>-Provider werden unterschiedliche Übertragungswege und Zugangsnetze<br />

be<strong>im</strong> Netz-Provider gewählt. Ein regi<strong>on</strong>aler <str<strong>on</strong>g>Service</str<strong>on</strong>g>-Provider kann die bundesweiten<br />

und regi<strong>on</strong>alen Dienste zusammenfassen und erlaubt die Integrati<strong>on</strong> v<strong>on</strong> lokalen<br />

Nachrichten oder lokalorientierter Werbung.<br />

• Am Computing-Server-Provider werden die realen Kundenanfragen den<br />

Netzkomp<strong>on</strong>enten zugeteilt.

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