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Unipolare Depression Langfassung - Versorgungsleitlinien.de

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2. Diagnostik<br />

Fehlversorgung aus? (unter beson<strong>de</strong>rer Berücksichtigung<br />

geschlechtsspezifischer, ethnischer, schichtspezifischer, altersspezifischer<br />

Aspekte)<br />

2.1 Klassifikation Wie lassen sich <strong>de</strong>pressive Störungen klassifizieren (nach Syndrom,<br />

Schweregrad, Dauer, Verlauf)<br />

2.2 Symptomatik und Diagnosestellung gemäß ICD-10<br />

2.2.1 Welche Störungsbil<strong>de</strong>r wer<strong>de</strong>n einbezogen? 5<br />

2.3.2 Wie stellt man eine Diagnose nach ICD-10? Welches sind die notwendigen<br />

diagnostischen Maßnahmen?<br />

2.3.2 Wie sieht eine adäquate Patientenaufklärung aus und durch wen sollte sie<br />

erfolgen?<br />

2.3 Differenzialdiagnostik und Komorbidität, Zusatzdiagnostik<br />

2.3.1 Welche differentialdiagnostischen Maßnahmen sind notwendig? 4<br />

2.3.2 Welche psychologische bzw. somatische Zusatzdiagnostik ist indiziert? 1<br />

2.3.3 Wie ist das diagnostische Vorgehen bei komorbi<strong>de</strong>n Erkrankungen? 1<br />

2.4 Stufenplan <strong>de</strong>r Diagnostik/Red Flags: Wie verläuft ein optimaler Diagnoseprozess<br />

– inklusive <strong>de</strong>r zentralen diagnostischen Meilensteine?<br />

2.5 Verlaufsdiagnostik: Welche diagnostischen Maßnahmen sind zur Verlaufskontrolle<br />

notwendig?<br />

2.6 Screeningdiagnostik: Ist ein <strong>Depression</strong>sscreening sinnvoll? Wenn ja, welche<br />

Screeninginstrumente sind empfehlenswert? Welche Ziele sollten verfolgt wer<strong>de</strong>n?<br />

3. Therapie<br />

3.1 Behandlungsziele und Einbezug von Patienten und Angehörigen<br />

3.1.1 Welche krankheitsspezifischen Therapieziele gibt es und wie ist ihr Bezug zu<br />

<strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen Behandlungsphasen?<br />

3.1.2 Welche patientenrelevanten Ziele sollten berücksichtigt wer<strong>de</strong>n? 4<br />

3.1.3 Wie können Patienten stärker in <strong>de</strong>n Behandlungsprozess einbezogen<br />

wer<strong>de</strong>n (Shared Decision Making)?<br />

3.2.4 Wie können Beratung und Einbezug von Angehörigen gestaltet sein (ggf.<br />

auch die Versorgung z.B. von Kin<strong>de</strong>rn psychisch kranker Eltern)?<br />

3.2 Interaktion <strong>de</strong>r Behandler und Versorgungsebenen (Stufenpläne)<br />

3.2.1 Welche Akteure sind in <strong>de</strong>r Versorgung relevant (z.B. Hausarzt, Facharzt,<br />

Psychotherapeut, Krankenhäuser, Kostenträger, Selbsthilfegruppen)<br />

3.2.2 Welche Schnittstellen in <strong>de</strong>r Behandlung sind relevant? Welche Kriterien<br />

existieren bzgl. einer Überweisung, wann ist ein Wechsel <strong>de</strong>r<br />

Versorgungsebene notwendig?<br />

3.2.3 Wie können komplexere Behandlungsmöglichkeiten konkret gestaltet und<br />

koordiniert wer<strong>de</strong>n?<br />

3.2.4 Wie sollte eine integrierte Versorgung organisiert wer<strong>de</strong>n? 4<br />

3.3 Behandlungsmöglichkeiten (Akut-, Langzeit-, und Rezidivbehandlung)<br />

© 2009 181<br />

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