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Einführung ihn die Hobby - Elektronik

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Abb.: 5 - 6<br />

Es ist von Vorteil, wenn eine derartige Spannungsquelle bereits in den Wobbler mit eingebaut<br />

ist. Abb. 6 zeigt als Fehlereinstellung einen zu großen Wobbelhub. Die Mittenfrequenz des<br />

Wobblers ist wohl richtig eingestellt, jedoch geht der Wobbelhub von -Δf = 22MHz bis +Δf =<br />

52MHz. Das ergibt einen Frequenzhub von 30MHz, wobei, wie aus der darunter abgebildeten<br />

Kurve ersichtlich, <strong>die</strong> Durchlaßbreite nur von etwa 34 bis 40MHz ≥ 6MHz reicht.<br />

Auf dem Oszillografenschirm wird jetzt das gesamte Frequenzspektrum des Wobblers, also <strong>die</strong><br />

Frequenzen von 22MHz links bis 52MHz rechts abgebildet. Damit ist auch verständlich, daß <strong>die</strong><br />

Durchlaßkurve von etwa 6MHz nur 1/5 der Bildbreite ausschreibt. In <strong>die</strong>sem Falle ist der<br />

Wobbelhub entsprechend zurückzudrehen.<br />

In Abb. 7 ist der umgekehrte Fehler zu kleiner Wobbelhub gezeigt. Wie wir aus dem<br />

Frequenzspektrum der Ausgangskurve des Wobblers erkennen, beträgt der Wobbelhub nur<br />

2MHz, von 36MHz bis 38MHz. Auch hier entspricht <strong>die</strong> Mittenfrequenz des Wobblers der<br />

Mittenfrequenz der Durchlaßkurve. Die Durchlaßkurve wird deshalb auf dem<br />

Oszillografenschirm stark in waagerechter Richtung gedehnt dargestellt. An den Enden der<br />

Kurve ist jeweils ein starker Abfall der Spannung zu beachten.

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