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Leigh Brackett Der große Sprung

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Wut wallte mit solcher Gewalt auf, daß sie die nach<br />

Comyn greifende Dunkelheit fast vertrieb. Ein tierisches<br />

Knurren drang aus seiner Kehle, und er versuchte<br />

aufzustehen. Plötzlich drehte der Mann mit<br />

dem vermummten Kopf sich um und ergriff die<br />

Flucht. Die Beine in den glänzenden Schuhen rannten<br />

den Korridor hoch. Comyn blickte ihnen nach. Er<br />

wußte, wem die Schuhe gehörten und die Beine in<br />

der dunklen Hose. Nicht nur am Gesicht kann man<br />

jemanden erkennen. Er wollte den Namen des verhinderten<br />

Mörders rufen, aber er kam nicht mehr dazu<br />

– das Dunkel der Bewußtlosigkeit war schneller.<br />

Er lag immer noch auf dem Boden. Sein rechter<br />

Arm war taub bis zu den Fingerspitzen und<br />

schmerzte, wenn er ihn bewegte. Comyn brauchte<br />

lange, bis er wieder auf die Beine kam, und noch länger<br />

für die endlosen Kilometer – wie ihm schien – zur<br />

Aufenthaltskabine. Er war nicht sehr lange besinnungslos<br />

gewesen, denn sie saßen noch beim Essen<br />

um die Klapptische. Sie blickten auf, als er hereinkam.<br />

Alle waren da: Peter und Simon und Bill Stanley<br />

und die Wissenschaftler und Techniker, alle waren sie<br />

da.<br />

Schwer ließ Comyn sich auf einen Stuhl fallen. Er<br />

blickte Peter Cochrane an. »Es ist soweit, jetzt kann<br />

ich Ihnen sagen, wo Ballantyne landete.«

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