Leigh Brackett Der große Sprung
Leigh Brackett Der große Sprung
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Heftig wandte Comyn sich an Peter, Simon und Bill<br />
Stanley. »Und bevor Sie es erfahren, will ich wissen,<br />
welcher von Ihnen Washburn anheuerte, um mich<br />
umzulegen.«<br />
»Welcher von uns?«<br />
»Ja, es war einer von Ihnen. Einer hat die fehlenden<br />
Logbücher. Und Sie alle drei hatten die Möglichkeit,<br />
sie an sich zu bringen!«<br />
Comyns Augen glänzten gefährlich. Genau wie die<br />
anderen litt er unter der langen Anspannung, die der<br />
Flug mit sich brachte. Und schon zuvor war es<br />
schlimm genug gewesen: Johnny, der unter Leichentüchern<br />
in einem der Prunkzimmer lag; Sydnas Gäste,<br />
die sie hysterisch bestürmten, weshalb die Polizei<br />
nicht endlich kam und warum sie quasi gefangengehalten<br />
wurden. Und Sydna selbst, deren Gesicht wie<br />
zu Stein erstarrt schien und die zu niemandem<br />
sprach. <strong>Der</strong> alte Jonas hatte sie sich vorgeknüpft. Was<br />
er zu ihr gesagt hatte, wußte Comyn nicht, aber danach<br />
war kein bißchen ihres rebellischen Geistes übriggeblieben.<br />
Lange hatte es zeitmäßig eigentlich gar nicht mehr<br />
gedauert – nicht länger als zwei Erdentage. Peter<br />
hatte genauso gehandelt, wie Simon vorhergesagt<br />
hatte. Die Betriebsamkeit um die Lastenschleusen<br />
stieg unnatürlich an. Die Arbeiter klappten im Stehen<br />
zusammen und wurden entweder aufgeputscht oder<br />
abgelöst. Und dann war das Schiff fertig. Peter benachrichtigte<br />
die zuständigen Stellen auf der Erde,<br />
und danach blieb nicht einmal mehr Zeit, sich zu verabschieden.<br />
»Einer von Ihnen«, wiederholte Comyn, »heuerte<br />
den Killer an, der den Falschen traf. Ich bin mir noch