Leigh Brackett Der große Sprung
Leigh Brackett Der große Sprung
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»Hör auf zu fluchen und beruhige dich! Deine<br />
Werkpolizei wird schon dafür sorgen, daß sie nicht in<br />
die Nähe der Anlagen kommen. Es wird sich auch<br />
niemand dorthin verirren, solange es im Haus genug<br />
zu trinken gibt.«<br />
»Eine Party wäre wirklich eine schöne Abwechslung«,<br />
sagte Claudia leise. Dann blickte sie zu Stanley<br />
hoch und biß die Lippen zusammen.<br />
Stanley riet Peter: »Sag Moore, er soll wenden und<br />
zur Erde zurückkehren.« Er war auffallend gealtert,<br />
seit Comyn ihn zum erstenmal gesehen hatte. Auch er<br />
wollte beim zweiten großen <strong>Sprung</strong> dabei sein. Er<br />
hatte darauf bestanden, und Sally Cochrane hatte ihn<br />
unterstützt, denn schließlich mußte ja auch jemand<br />
ihre und Claudias Interessen vertreten, wie sie hatte<br />
durchblicken lassen. Aber übermäßig begeistert über<br />
die Aussicht schien er nicht zu sein.<br />
»Es darf nicht umkehren, denn wenn du alle zurückschickst,<br />
würde jeder sofort wissen, daß wir hier<br />
etwas verbergen wollen«, gab Sydna zu bedenken.<br />
Damit hatte sie sie in der Klemme. Es fehlte nicht<br />
viel, und Peter hätte die Zähne gefletscht. »Also gut,<br />
Sydna. Aber wenn auch nur das geringste schiefgeht,<br />
dreh ich dir den Hals um, das schwöre ich dir!«<br />
Nichts ging schief – zuerst. Die Jacht landete, und<br />
aus der Ferne sah Comyn eine Meute ausgelassener<br />
junger Narren aus dem Schiff und zum Haus – zu<br />
Sydna und den anregenden Getränken – stürmen.<br />
Und plötzlich, wie es schien, hörte man Lachen und<br />
Albereien und Tanzmusik aus den Gartenanlagen<br />
und von den Terrassen, und weißbefrackte Diener<br />
trugen Tablette mit Drinks herum.<br />
Comyn saß auf einer Terrasse und gönnte sich