Leigh Brackett Der große Sprung
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eits gefolgt, und nun wollte auch Paul ihn noch verlassen.<br />
Ja, er hatte ganz sicher fürchterliche Angst vor<br />
ihnen. Er schrie.«<br />
»Und das war alles«, murmelte Jonas. Seine Augen<br />
waren merkwürdig verschleiert, wie Fenster, an denen<br />
man die Vorhänge zugezogen hatte, damit man<br />
nicht hineinschauen konnte. »Er schrie, als er starb.«<br />
Comyns Stimme klang fast gleichmütig, als er sagte:<br />
»O nein, das war nicht alles.«<br />
Schweigen. Er wartete. Jonas wartete. Zu drückend<br />
wurde das Schweigen. Comyn hatte das Gefühl, sein<br />
Herz pochte so laut wie eine Kesselpauke, und er war<br />
sicher, daß alle Cochranes es hörten und wußten, daß<br />
er log. Plötzlich haßte er sie mit wahrer Inbrunst. Sie<br />
waren zu groß, zu selbstsicher, sie wollten zu viel.<br />
Selbst wenn ihm in diesem Augenblick über allen<br />
Zweifeln klar geworden wäre, daß Paul Rogers und<br />
die anderen tot waren und ihnen nicht mehr geholfen<br />
werden konnte, hätte er weiter gegen die Cochranes<br />
gekämpft, nur um ihnen die Suppe zu versalzen.<br />
Und einer von ihnen, das wußte er mit Sicherheit,<br />
hatte den Auftrag gegeben, ihn zu töten.<br />
Immer noch wartete Jonas.<br />
Comyn lächelte. »Den Rest erzähle ich Ihnen draußen<br />
bei Barnards Stern.«<br />
Stanley brauste auf. »Bluff! Ein unverschämter,<br />
dummer Bluff! Sag ihm, er soll sich zum Teufel scheren!«<br />
Onkel George ließ eine wütende Tirade los, und<br />
Peter versuchte vergebens ein Wort einzuwerfen. <strong>Der</strong><br />
Greis im Liegesessel brachte sie mit herrischer Geste<br />
zum Schweigen.<br />
»Wartet!« Er hatte die Augen nicht von Comyns