Leigh Brackett Der große Sprung
Leigh Brackett Der große Sprung
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genauso gefangennehmen wie mich. Lassen Sie mich<br />
gehen!«<br />
Er versuchte sich aus dem Griff der beiden Männer<br />
zu reißen und führte sich wie ein Besessener auf.<br />
Aber Peter und Simon konnten ihn festhalten, bis ihnen<br />
die anderen halfen. Vickreys Stimme schrillte in<br />
einem wilden Schrei. Comyn setzte sich ein Stück<br />
seitwärts ab.<br />
Angewidert sagte Simon: »Er nutzt uns nichts.<br />
Sperren wir ihn ein, bis er wieder zur Vernunft<br />
kommt. Jetzt können wir sowieso nichts unternehmen,<br />
solange die ganze Meute dort ist. Möglicherweise<br />
wollen sie für Strang Rache nehmen. Mit so vielen<br />
können wir es nicht aufnehmen.«<br />
Die Posten waren vom Hain zurückgezogen worden.<br />
Fisher blickte unruhig von den Bergen zu dem<br />
Wirbel um Vickrey. Comyn trat unbemerkt hinter ihn<br />
und schlug ihm die Faust gegen die Kinnseite. Als er<br />
lautlos zusammensackte, nahm er ihm das Gewehr ab<br />
und stellte es auf Niederspannung, dann drehte er<br />
sich zu den Männern um, die sich bemühten, den<br />
wild um sich schlagenden Vickrey zu überwältigen.<br />
»Laßt ihn los!« befahl er.<br />
Sie ließen ihn nicht sofort los, denn es dauerte eine<br />
Weile, bis sie begriffen, daß ihnen nichts anderes übrigblieb.<br />
Vickrey war nun auf den Knien, und Simon<br />
hatte einen Arm um ihn. Peter Cochrane richtete sich<br />
auf.<br />
»Sind Sie wahnsinnig, Comyn?«<br />
»Vielleicht.«<br />
Einer der Männer griff nach dem Gewehr, das er<br />
hatte fallen lassen, ehe er in das Handgemenge eingriff.<br />
Comyn drückte auf den Abzug, und der Mann