Leigh Brackett Der große Sprung
Leigh Brackett Der große Sprung
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Mörder rannte, aber er wußte nicht mehr, wohin.<br />
Und dann waren im grellen Licht der Scheinwerfer<br />
Männer rings um ihn, und blaue Blitze zuckten und<br />
trafen – und das war sein Ende.<br />
Comyn hastete heran. Eine Menge Leute drängten<br />
sich um den Toten. Die Wachen stießen die Arbeiter<br />
zurück in die Schleusen, und aufgeregte Stimmen riefen<br />
durcheinander. Beide hielten Schocker in der<br />
Hand und betrachteten die Leiche, genau wie Comyn.<br />
»Kennen Sie ihn?« fragte er.<br />
Peter nickte, und Stanley sagte: »Das ist Washburn.<br />
Er war bis vor etwa zwei oder drei Jahren bei uns angestellt.<br />
Wir mußten ihn entlassen, weil er ständig<br />
Stunk machte.« Er schüttelte den Kopf. »Wie ist er<br />
hierhergekommen? Was hat er gemacht?«<br />
»Er hat versucht, mich umzubringen«, antwortete<br />
Comyn. »Genau wie schon einmal in New York.«<br />
Peter blickte ihn scharf an. »Sind Sie sicher?«<br />
Comyn nickte.<br />
Jetzt kamen auch die Partygäste an. Sydna, Simon<br />
mit ihnen. Je nach ihrem Wesen waren sie aufgeregt,<br />
verängstigt, erschrocken oder neugierig.<br />
»Haltet sie zurück!« befahl Peter heftig.<br />
»Jetzt spielt es keine Rolle mehr«, sagte Comyn.<br />
»Genausogut können Sie ihnen auch gleich das Schiff<br />
zeigen. Nun kommt es nicht mehr darauf an.«<br />
Peter starrte ihn an. Simon schob sich zwischen sie<br />
und betrachtete den Toten. »He!« stieß er hervor. »He,<br />
er ist mit der Jacht gekommen. Ich habe ihn gesehen.«<br />
»Und du hast ihn nicht aufgehalten?« Peters Augen<br />
funkelten. »Du hast einen Burschen wie ihn frei hier<br />
herumlaufen lassen und nicht einmal nötig gefunden,<br />
es mir zu sagen?«