Leigh Brackett Der große Sprung
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sam: »Wir kommen auch ohne dich zurecht, Bill. Du<br />
bist nicht Manns genug, uns einzuschüchtern, und<br />
das weißt du auch. Also hör auf, dich wie ein Narr<br />
aufzuführen.«<br />
»Was erwartest du denn von mir?« brüllte Stanley<br />
wild. »Daß ich klein beigebe?«<br />
»Ich mache dir einen Vorschlag«, sagte Peter. »Du<br />
bekommst – auf deinen eigenen Namen – einen Anteil<br />
an Cochranes Transuran, nicht mehr als die anderen<br />
auch, die sich freiwillig für diese Fahrt gemeldet<br />
haben. Außerdem werden Simon und ich dein Benehmen<br />
vergessen.«<br />
Stanley lachte. »Wie großzügig! Hört zu, wir werden<br />
bald auf Barnard 2 landen. Wenn ich euch nicht<br />
verrate, was in dem zweiten Logbuch stand, wird<br />
euch dasselbe zustoßen wie Rogers und Vickrey und<br />
Strang und Kessel – und Ballantyne. Ihr werdet es<br />
nicht wagen, dieses Risiko einzugehen.«<br />
Bei der Erwähnung von Rogers' Namen, wollte<br />
Comyn auf Stanley losgehen, aber Peter hielt ihn zurück.<br />
Ȇberlassen Sie das mir ... Na gut, Bill. Das gleiche<br />
wird also uns zustoßen, nur dir nicht. Und was hast<br />
du davon? Kannst du die Überreste der Expedition<br />
zusammenklauben und die Überlebenden heimbringen<br />
– oder, falls es keine gibt, allein zurückkehren?<br />
Zu einem Bluff gehören mehr als leere Worte. Dahinter<br />
muß schon ein Mann stehen, der ihn wahrmachen<br />
kann.«<br />
Zwischen den Zähnen quetschte Stanley hervor:<br />
»So gut ist dein Bluff auch nicht. Allein die Tatsache,<br />
daß du zu Zugeständnissen bereit bist, zeigt ...«<br />
Peters Hand schoß vor und packte Stanleys Hand.