Leigh Brackett Der große Sprung
Leigh Brackett Der große Sprung
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von dem Blatt zu Vickrey. Nachdenklich sagte er:<br />
»Es ist eine Veränderung, nicht wahr? Und bei<br />
Ballantyne war sie noch nicht abgeschlossen.«<br />
»Eine Veränderung, ja. Ballantyne verließ uns zu<br />
früh. Er – es graute ihm irgendwie davor. Er war unbewußt<br />
wohl zu puritanisch. Aber wenn er gewartet<br />
hätte ...«<br />
»Bei Ihnen ist sie abgeschlossen.«<br />
Es war eine Feststellung, auf die Vickrey nicht zu<br />
antworten brauchte. Er blickte Peter Cochrane an.<br />
»Sie lassen mich doch wieder frei, nicht wahr? Sie<br />
schleppen mich nicht zur Erde zurück?«<br />
Als Peter die Hand ausstreckte, wirkte es fast flehend.<br />
»Aber Sie können doch nicht für immer hier bei<br />
diesen Primitiven bleiben. Sie sind ein Erdenmensch,<br />
Vickrey. Sie haben eine gute Stellung, sind eine Kapazität<br />
in Ihrem Fach, haben Frau und Kinder. Ich<br />
weiß, daß Sie hier unter einem fremdartigen Einfluß<br />
stehen, der fern von hier wieder vergehen wird. Und<br />
was immer Ihre Krankheit auch ist, durch ärztliche<br />
Betreuung ...«<br />
Mit einem wilden Schrei unterbrach Vickrey ihn.<br />
»Krankheit! Nein! Sie verstehen nicht! Ich bin nicht<br />
krank! Ich kann nie mehr krank werden. Gewiß, es<br />
kann zu Verletzungen kommen, ich kann getötet<br />
werden – doch das sind Unglücksfälle. Wenn es nicht<br />
dazu kommt, kann ich, nun, vielleicht nicht ewig,<br />
aber doch so lange leben, daß es einem Menschen so<br />
vorkommen würde.«<br />
Er stellte sich vor Peter Cochrane. Die Angst, die<br />
ihn erfüllte, war unverkennbar. »Ich gehöre jetzt<br />
hierher. Sie können mich nicht zwingen zurückzukehren!«