Leigh Brackett Der große Sprung
Leigh Brackett Der große Sprung
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auch jetzt versperrte ihm die Menge den Weg und<br />
drängte sich um ihn in seiner grauenvollen Verbindung<br />
mit dem Transuranae. Es gab keinen Ausweg.<br />
Er schrie nach Paul um Hilfe, doch Paul war hinter<br />
einem Strahlenschleier verborgen. Es gab keine Hilfe<br />
für ihn.<br />
Comyn wartete ab, doch er wußte, daß er hoffnungslos<br />
in der Falle saß. Sein Schutzanzug war<br />
dicht, aber hier handelte es sich um transuranische<br />
Kräfte, die niemand verstand und deren Strahlung<br />
unbekannt war. Schon jetzt spürte er, schwach und<br />
durch das strahlensichere Material gefiltert, eine<br />
fremdartige Kraft ...<br />
Sie wuchs. Comyn wappnete sich. Durch den<br />
Sichtschutz starrte er in diesen blendenden Nexus<br />
von Schönheit, wie er sie sich nie erträumt hätte. Und<br />
die gewaltigen Energien, die von dieser Schönheit<br />
ausgingen, begannen ihn zu berühren, begannen etwas<br />
in ihm zu wecken.<br />
Es war eine angenehme Berührung, wie die des ersten<br />
wärmenden Sonnenstrahls nach der Eiseskälte<br />
des Winters. Er spürte, wie sie sich durch seinen Körper<br />
stahl, in die von Furcht angespannten Teile seines<br />
Gehirns, und wohin sie kam, schwanden Furcht und<br />
Anspannung. Das Feuer, das ihn in seinen Nebelarmen<br />
hielt, durchflutete ihn mit weißen Strahlen, und<br />
allmählich offenbarte sich Comyn eine Wahrheit, mit<br />
der er nicht gerechnet hatte: es war nichts Böses in<br />
den Transuranae.<br />
Die Flut von Wärme und Leben brandete durch ihn<br />
– doch nur ein schwacher Hauch davon, denn der<br />
Anzug hielt den größten Teil zurück. Aber es war genug.<br />
Die weiße Herrlichkeit war durch den Sicht-