Leigh Brackett Der große Sprung
Leigh Brackett Der große Sprung
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myn, wenn Sie wissen, was Dr. French festgestellt<br />
hat. Er sagte, die es von unseren Leuten erwischte,<br />
waren die, die sich nicht genug fürchteten, die Mut<br />
der Vorsicht vorzogen.«<br />
Comyn ging nicht darauf ein. »Stanley?« fragte er<br />
bloß.<br />
»Wir mußten ihn dort lassen.« Peters Stimme klang<br />
gepreßt. »Was hätten wir sonst tun können? Er hat<br />
die Strahlung voll abbekommen. Es wäre ihm bestimmt<br />
genauso ergangen wie Ballantyne, wenn wir<br />
ihn gezwungen hätten, mit uns zurückzukommen.<br />
Also ließen wir ihn lieber dort, wie er es wollte. Wir<br />
schafften es ohnehin nur gerade noch, Sie wegzubringen.«<br />
»Und Sie erwarten jetzt, daß ich mich für meine<br />
›Rettung‹ bedanke?« sagte Comyn sich mühsam beherrschend.<br />
Ärger färbte Peters Gesicht, doch Comyn<br />
fuhr fort: »Sie langen hinein ins Paradies und reißen<br />
einen Menschen aus einem Leben der Seligkeit, wie er<br />
es sich nie erträumt hätte, und dann soll er Ihnen dafür<br />
vielleicht auch noch dankbar sein?«<br />
Er hatte sich aufgesetzt und redete schnell weiter,<br />
ehe Peter ihn unterbrechen konnte. »Und wissen Sie<br />
was? Sie hatten Angst, viel zuviel Angst, um aufzuhören,<br />
ein besch... Menschlein namens Peter Cochrane<br />
zu sein; zu viel Angst, das jämmerliche Leben aufzugeben,<br />
das Sie führen. Deshalb reden Sie sich jetzt<br />
ein, daß es Gift war, etwas Böses, von dem man die<br />
Finger lassen muß.«<br />
Peter antwortete nicht. Er blickte auf Comyn hinunter.<br />
Sein Gesicht war fahl und fast hager, er ließ die<br />
Schultern hängen.<br />
»Das Schlimme ist«, flüsterte er nach einer langen