Leigh Brackett Der große Sprung
Leigh Brackett Der große Sprung
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könnt ihr es natürlich, vielleicht habt ihr sogar Glück.<br />
Doch ohne gewisse Informationen, die nur ich euch<br />
geben kann, würdet ihr nie an das Erz herankommen.<br />
Ihr würdet den Versuch vermutlich nicht einmal<br />
überleben. Es gibt – Hindernisse.«<br />
<strong>Der</strong> Schatten von Furcht, der über Stanleys Züge<br />
huschte, war eindringlicher als jegliche Drohung,<br />
weil er ungewollt war. Und Comyn erinnerte sich an<br />
Ballantynes letzten Schrei.<br />
»Was verlangst du?« fragte Peter Cochrane.<br />
»Mein Preis ist hoch, aber für euch nicht zu hoch.<br />
Ich will die Aktienmehrheit von Cochrane Transuran<br />
mit allem, was dazu gehört. Mit einundfünfzig Prozent<br />
gebe ich mich zufrieden. Ihr Cochranes habt genug<br />
anderes, ihr müßt das nicht auch noch allein haben.«<br />
Eine Weile sagte niemand auch nur einen Ton. Tiefe<br />
Runen gruben sich zwischen Peters Brauen und<br />
um die Mundwinkel. Simon beobachtete seinen Bruder<br />
mit der kalten Ungeduld eines Leoparden.<br />
Schließlich sagte Peter:<br />
»Was meinst du dazu, Simon?«<br />
»Er soll sich zum Teufel scheren. Die Cochranes<br />
haben nie Hilfe von so jämmerlichen Schweinen wie<br />
ihm gebraucht.«<br />
Wieder herrschte Schweigen. Mit gerunzelter Stirn<br />
und finsterem Blick überlegte Peter. Schweißtropfen<br />
sammelten sich auf Stanleys Stirn und perlten über<br />
die pochenden Schläfen.<br />
Nachdenklich sagte Peter: »Wir könnten es vielleicht<br />
aus ihm herausprügeln.« Sein Blick wanderte<br />
zu Comyn. »Was meinen Sie?«<br />
»Es wäre mir eine Genugtuung, aber ich halte es