Leigh Brackett Der große Sprung
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upt um. »Stanley«, murmelte er. »Jetzt ist es an der<br />
Zeit, mit Stanley zu reden.«<br />
Comyn folgte ihm noch halb benommen. Trauer<br />
bewegte ihn, ein Gefühl des Verlusts, und der<br />
Wunsch, nur weg von diesem Gehölz zu kommen.<br />
<strong>Der</strong> Wind blies lau und trug unbekannte Düfte mit<br />
sich. Am Himmel standen, bleich im Schein der<br />
Monde, fremde Sternbilder. Die Stimmen der Männer<br />
schlugen ihnen laut entgegen.<br />
Peter rief vier Männer zu sich und erteilte ihnen<br />
knappe Befehle, dabei deutete er auf die Baumgruppe.<br />
Die Männer trugen Schockgewehre. Sie kamen an<br />
Comyn vorbei, und einer, ein kräftiger Bursche namens<br />
Fisher, fragte ihn:<br />
»Sind sie bewaffnet? Werden sie angreifen?«<br />
»Das glaube ich nicht. Sie schienen nur – schauen<br />
zu wollen.«<br />
Auf Fishers Gesicht glitzerte Schweiß, und sein<br />
Hemd war dunkel an den Achselhöhlen. Er fuhr sich<br />
mit dem Ärmel über die Lippen und starrte düster<br />
auf die Schatten unter den Zweigen.<br />
»Hoffentlich wirft der Flug wenigstens was ab«,<br />
brummte er. »Bis jetzt hat er mir noch keinen Spaß<br />
gemacht.«<br />
Er ging weiter. Comyn rief ihm nach: »Gehen Sie<br />
kein Risiko ein.«<br />
Fluchend versicherte ihm Fisher, daß er das nicht<br />
vorhabe.<br />
Bis Comyn das Schiff erreichte, waren die vier<br />
Männer am Rand des Gehölzes verschwunden. Er<br />
beneidete sie wahrhaftig nicht und war froh, daß er<br />
nicht mit ihnen dort Posten beziehen mußte.<br />
Am Fuß der Leiter stand eine kleine Gruppe um