Leigh Brackett Der große Sprung
Leigh Brackett Der große Sprung
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scharren, genau wie Sie es mit mir hätten tun können,<br />
aber bei Johnny ist das etwas anderes. Und darüber<br />
bin ich froh. Er war ein grüner Junge, aber mit dem<br />
hier hatte er nichts zu tun. Er hätte deswegen nicht<br />
sein Leben lassen dürfen.«<br />
Er schaute sie an: Peter und Simon und Bill Stanley<br />
und Sydna mit dem weißen Gesicht, aus dem der<br />
Schock sprach – besonders Sydna.<br />
»Jetzt hast du deine Party gehabt«, sagte er bitter<br />
zu ihr. »Und sie hat euer kleines Privatreich auf dem<br />
Mond weit aufgesprengt. Erdpolizisten werden in<br />
Kürze überall hier herumtrampeln, und ihr könnt sie<br />
nicht daran hindern. Sie werden genau wissen wollen,<br />
wie Johnny getötet wurde und warum, und was<br />
ihr hier macht, daß es zu einem Mord kommen<br />
konnte, und dann wird euer Geheimnis die längste<br />
Zeit eines gewesen sein. Deshalb sagte ich, ihr könnt<br />
ihnen auch gleich das Schiff zeigen.«<br />
Wieder setzte ein langes, eisiges Schweigen ein.<br />
<strong>Der</strong> Tote lag auf der Seite, so wie Stanley ihn herumgerollt<br />
hatte. Ein Arm bedeckte die obere Hälfte seines<br />
Gesichts, und seine Lippen schienen wie im<br />
Traum zu lächeln. Stanley war grau, als wäre ihm<br />
entsetzlich übel. Simons Blick wanderte unruhig umher,<br />
ohne etwas aufzunehmen. Hinter den Neugierigen<br />
erhoben sich die Frachtschleusen, und aus ihnen<br />
klang das gedämpfte Dröhnen und Krachen, das<br />
nicht einmal der Tod zum Schweigen hatte bringen<br />
können. Peter Cochrane wandte sich an alle Anwesenden.<br />
»Ich werde die Erdbehörde selbst verständigen. Inzwischen<br />
verläßt niemand die Kuppel oder setzt sich<br />
mit irgend jemandem außerhalb in Verbindung, bis