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Inhaltsverzeichnis - MIK NRW - Landesregierung Nordrhein-Westfalen

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Große Anfrage 1 der Fraktion BÜNDNIS 90/Die Grünen 141<br />

meinde, Ausländervereine),<br />

• Referate der Unterabteilung Polizeilicher Staatsschutz zusammen mit den Kommissariaten<br />

Vorbeugung der KPB Neuss, Mettmann und Düsseldorf zum Thema<br />

„Gewalt und Rechtsextremismus“ u.a. bei Bürgerversammlungen und an Schulen,<br />

• Zum Thema „Zivilcourage gegen rechts“ wurden im Jahre 2000 mit 300 Bürgerinnen<br />

und Bürgern Bürgerkonferenzen durchgeführt.<br />

PP Essen<br />

• Durch das Kommissariat Vorbeugung werden ohne Differenzierung nach der Motivation<br />

des Täters oder potenzieller Opfer regelmäßig Projekte und Veranstaltungen<br />

gegen Gewalt durchgeführt.<br />

• Die Behörde setzt zwei szenekundige Beamte in der Hooligan-Szene des Fußballvereins<br />

Rot-Weiß Essen ein.<br />

PP Krefeld<br />

Schutz potenzieller Opfer durch rechtsextremistische Gewalt (Lesben und Schwule):<br />

• Entsprechende Präventionsprogramme wurden durch Veranstaltungen im Zusammenhang<br />

mit der landesweiten Aktion der Polizei <strong>NRW</strong> und des Landesverbandes<br />

des Lesben- und Schwulenverbandes Deutschland e.V. unter dem Motto „Liebe<br />

verdient Respekt – Schutz vor antihomosexueller Gewalt“ durchgeführt.<br />

PP Mülheim<br />

Gemeinsam gegen Gewalt:<br />

• Durch das Kommissariat Vorbeugung wird ein Anti-Gewalt-Projekt durchgeführt, das<br />

durch Vorträge, Gespräche und Rollenspiele die Gewaltthematik im allgemeinen<br />

sowie die Frage der Opferwerdung sowie des Opfer- und Zeugenverhaltens behandelt.<br />

Einen breiten Raum nehmen die Themen „Fremdenfeindliche Gewalt“ und<br />

„Verantwortung im Sinne von Zivilcourage“ ein.<br />

PP Wuppertal<br />

• Für Schülerinnen und Schüler der 13. Jahrgangsstufe eines Gymnasiums wurde eine<br />

Multiplikatorenschulung entwickelt. Durch diese zukünftigen Multiplikatoren<br />

sollen in diesem Jahr Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klassen für diese<br />

Thematik sensibilisiert werden.<br />

Mit der Planung weiterer Veranstaltungen an anderen Schulen soll dieses Projekt<br />

eine Dauereinrichtung werden.<br />

• Aus Anlass von Strafverfahren werden mit Jugendlichen bzw. Heranwachsenden<br />

und deren Eltern Präventionsgespräche geführt, um ein Abgleiten in die „Rechte<br />

Szene“ zu verhindern.<br />

Bezirksregierung Köln<br />

PP Aachen<br />

• „Gemeinsam gegen Rechts“:<br />

Veranstaltung auf dem Aachener Marktplatz.<br />

• Gemeinsame Aktion mit dem Fußballclub Alemannia Aachen und der Interessengemeinschaft<br />

des Fanclubs „Platzverweis“<br />

• „Schüler helfen Schülern/Gemeinsam gegen Gewalt“:<br />

• Anti-Gewalt-Programm gegen Ängste (soll Rechtsbewusstsein, Normsinn und<br />

Rechtstreue fördern).<br />

• Aachener Wirbelsturm gegen Gewalt:<br />

Verfolgt die gleichen Ziele.<br />

PP Bonn<br />

• Veranstaltungsreihe:<br />

Informationsveranstaltungen zu rechtsextremistischen Erscheinungsformen und der

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