Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
8. Entfache in der Bevölkerung politisch normierende Korrektheit
Schaffen Sie es, durch allmähliche Änderung Ihres Charakters zur Autoritätsperson zu
werden; von anfänglich gerecht und vernünftig, zu ungerecht und fordernd, irrationale Welt- und
Menschenbilder verbreitend auf der evolutionären Basis von, Menschen sind komplex, es gibt unzählig
verwobene Gründe, warum jeder so ist wie er ist.
Zuerst kommt es damit zu Un-, dann zur Unterordnung und dann Verwirrung, bis zur Wertumkehr.
Damit beginnt das gemein gehaltene Volk der neuen Autoritäten zu glauben, dass es cool und
normal sei, dem Zeitgeist zu folgen, in der Postnormalität also dumm, ignorant, vulgär und ungebildet
arrogant zu sein.
Dazu muss man dafür sorgen, die pre-trans-traps nach unten unter Anpassung an die pre-Primitiven,
Abzocker, Verbrecher, Wirtschaftsflüchtling und Parteileute zu verschieben. Wo etwas mit dieser
situativen Manipulation nicht zur gewünschten trap-Normierung führt, erfindet man eine dispositionelle
Pathologie und bekämpft deren, allen voran am meisten störende trans-Träger.
Einander hin zu Synergie zu verstehen ist kein wissenschaftliches Thema; mit dem OPTION I-
Menschenbild verstehen sich schliesslich weder chemisch-physikalische Prozesse noch Substanz- und
Landesverräter. Es ist wie beim Karneval, oder bei einer Pop-Star Performance, nur noch gekünstelte
Authentizität.
Also kann jeder „Mensch“, mit Goethes zwei Seelen kreativ zum Autoerreger und damit seinen Mitmenschen
gegenüber zum Künstler werden. Was glauben Sie, was in den Köpfen heutiger Jugendlicher
vorgeht, die Ihre Eltern wegen sexuellem Missbrauch oder wie ein HSG-Student bis vor Bundesgericht
seinen Vater verklagt, weil er 35 Minuten pro Weg vom Wohnort zur Uni zurücklegen müsse
und deshalb eine eigene Wohnung in St. Gallen brauche? Im Schweizer Osten scheint man besonders
von der virtuellen OPTION I angetan, so hat das Bezirksgericht Arbon einen Vater verurteilt, seinem
21-jährigen Sohn bis zum Fachhochschulabschluss monatlich 600 Franken Unterhalt zu bezahlen, das
Bundesgericht hat nichts gescheiteres zu tun, als die Beschwerde des Vaters abzuweisen. Wieder so
ein selbsternannter „Experte“, der Familienpsychologe Erhard Grieder, schreibt dann dazu: „Irgendetwas
ist offenbar schief gelaufen. Man kann sich fragen, warum die Leute nicht selbst eine Lösung
gefunden haben. Wenn das Gericht ins Spiel kommt, geht es oft um eine gestörte Beziehung“. Nun,
vielleicht sind ja die Leute, wie Erhard Grieder oder die lieben, netten und heute vorwiegend linken
Richter nicht ganz bei Sinnen? Wir tippen zunehmend auf letzteres!
Da nützt die geniale Analyse von Grieder oder sein Wissen über den Hochschulbetrieb wohl auch
nicht mehr weiter: „Das Studium ist mittlerweile zum Punktjagd-System verkommen. Der Zeitdruck
belastet viele“. Wo er aber Recht hat, da hat er Recht, nur was sollen solche Kommentare in Massen-
Gratiszeitungen? Anleitung für noch mehr Idioten, die jeden Respekt vor jeglicher Schöpfung verloren
haben?
Liebe Eltern, überlegt also gut, ob ihr jemals überhaupt Kinder machen wollt, die könnten Euch nämlich
heute wegen allem möglichen anzeigen, verklagen und bis 40 studieren und zu Hause wohnen.
Ab 40 dann ums Erbe kämpfen und die Eltern mit den gelernten Psychotricks in den Wahnsinn treiben.
Wir leben eben in einer Scheinwelt, wo Zombies der Generation Z reich und berühmt werden
wollen, aber auf gar keinen Fall arbeiten oder eine Verantwortung tragen. Sie wären gerne Millionär
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