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Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

Wenn das Wesen reeller Humansysteme – auch in „diesen Dingen“ wie in der Humanwissenschaft – dazugehört und das tut es von deren Spin her, nun in all der Mainstreamwissenschaft, dann sind Bedenken doch wohl angebracht! Vor allem wenn diese über Jahrzehnte wissenschaftlich und systematisch gesichtet und exakt modelliert worden sind? Sicher können Sie verstehen - und wir auch - dass Ihre Bemühungen an sich nicht hinreichend sein können, weil die BedeutungsGebung reeller Menschen und ihrer Humansysteme, die nur personen-neutral begrifflich politisierend#2, beliebig virtualisierend#0, nun auch noch enthusiastisch inhaltsleer quantitativ technologisierend#1 erfolgt, sie ihrer eigentlichen OPTION II als Kategoriefehler entfremdet und entkernt! Sie sind damit zunehmend nur noch schöne Fassaden...um dahinter das Bild von Dorian Grey zu verbergen.

Wenn das Wesen reeller Humansysteme – auch in „diesen Dingen“ wie in der Humanwissenschaft – dazugehört und das tut es von deren Spin her, nun in all der Mainstreamwissenschaft, dann sind Bedenken doch wohl angebracht! Vor allem wenn diese über Jahrzehnte wissenschaftlich und systematisch gesichtet und exakt modelliert worden sind? Sicher können Sie verstehen - und wir auch - dass Ihre Bemühungen an sich nicht hinreichend sein können, weil die BedeutungsGebung reeller Menschen und ihrer Humansysteme, die nur personen-neutral begrifflich politisierend#2, beliebig virtualisierend#0, nun auch noch enthusiastisch inhaltsleer quantitativ technologisierend#1 erfolgt, sie ihrer eigentlichen OPTION II als Kategoriefehler entfremdet und entkernt! Sie sind damit zunehmend nur noch schöne Fassaden...um dahinter das Bild von Dorian Grey zu verbergen.

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4_<strong>APS</strong>_16.10.25 <strong>Die</strong> <strong>Geschichte</strong> – <strong>seit</strong> <strong>der</strong> <strong>Entstehung</strong> <strong>von</strong> <strong>APS</strong><br />

eine nachhaltig erstrebenswerte und sinnmachende Zukunft des Landes in Bezug auf das LEBEN hier<br />

und die Erfüllung <strong>von</strong> Aufgaben für die Welt; das aber war ohne Grundlagen#3 – die es jedoch schon<br />

<strong>seit</strong> 1979 gibt – auch gar nicht möglich. Da waren einfach „pro“ und „kontra“ sowie faule Kompromisse<br />

<strong>von</strong> links bis rechts mit <strong>der</strong> durchaus berechtigten For<strong>der</strong>ung nach einer sinnvollen Raumplanung<br />

und <strong>der</strong> Erhaltung <strong>der</strong> gewohnten Landschaft]. Ein beispielloser Bauboom ist im Gang, überall<br />

wird in die Mo<strong>der</strong>nisierung des Landes investiert, in Autobahnen, Wohnsiedlungen, Gewerbeareale,<br />

Tunnels und Eisenbahnstrecken. Höchstens die Angst vor einer Überhitzung <strong>der</strong> auf Hochtouren laufenden<br />

Wirtschaft beschäftigt die Ökonomen. Von Arbeitslosigkeit o<strong>der</strong> <strong>von</strong> ausufernden Sozialkosten<br />

aber ist weit und breit keine Spur. <strong>Die</strong> Schweizerinnen und Schweizer leben in einem konjunkturellen,<br />

vermeintlichen Schlaraffenland. Niemand bemerkt die kranken Entwicklungen <strong>der</strong> Wirtschaft,<br />

z.B. hin zum Asset Stripping à la Werner K. Rey, Martin Ebner und Christoph Blocher. Jawohl, genau<br />

<strong>der</strong>...<br />

Dabei wollte Nationalrat James Schwarzenbach 531 [Republikanische Bewegung<br />

bzw. NA o<strong>der</strong> heute Schweizer Demokraten; damals hier im Land ein „no<br />

go“] lediglich sinnvolle 10% Auslän<strong>der</strong> in allen Kantonen zulassen und das<br />

Volk wurde aber massiv mit schönen Projektionen manipuliert und zwar <strong>von</strong><br />

links und rechts gleichermassen. Doch es gärt im Land, die Stimmung war<br />

schon damals aufgeheizt, überall wurde diskutiert und gestritten. Auch in den<br />

Schulklassen, in denen neuerdings Kin<strong>der</strong> <strong>von</strong> Auslän<strong>der</strong>n sassen und den<br />

Unterricht gar nicht bereichert haben, wird die Politik zum Thema in den<br />

Schlägereien auf dem Pausenplatz. Mit den immer noch gärenden Studentenunruhen und neuen,<br />

linken Junglehrern wurde erfolgreich vom Thema abgelenkt und ‚Multikulti‘ zum Seelenheil gepredigt;<br />

die christlichen Heuchler machten brav wie immer mit und verliessen sich auf Gott und den<br />

Papst o<strong>der</strong> die Kirchensteuereinnahmen. <strong>Die</strong> Linke konnte sich mit ihrem neuen Zielpublikum immer<br />

besser etablieren und man tat allerdings brav, was die Unternehmen for<strong>der</strong>ten, nur keine starken<br />

Gewerkschaften und faire Steuern für Reiche, Grosskonzerne und Grossunternehmen.<br />

In <strong>der</strong> Schweiz gab es gottseidank nur magere, aber nicht min<strong>der</strong> gefährliche Kopien <strong>der</strong> INTERNATI-<br />

ONALsozialisten amerikanischer Prägung, wie etwa Dr. Thomas Held, dem früheren Leiter <strong>von</strong> Avenir<br />

Suisse – einem wirtschaftsnahen Think Tank – und nunmehr in Christoph Blochers <strong>Die</strong>nsten, Yves<br />

Bebié, Redaktor beim Tages-Anzeiger, und sogar Max Frisch o<strong>der</strong> insbeson<strong>der</strong>e Moritz Leuenberger,<br />

Ex-Bundesrat, die sich bei den sogenannten „Globus-Krawallen“ 532 als Vordenker und Steinwerfer<br />

hervortaten. In den 1970er-Jahren begann sich ein Teil <strong>der</strong> Aktivisten, politisch zu organisieren und<br />

den „langen Marsch“ durch die Institutionen anzustreben. Sie engagierten sich in den Gewerkschaften<br />

und in neuen Linksparteien, wie den Progressiven Organisationen [POCH] und <strong>der</strong> Revolutionär-<br />

Marxistischen Liga [RML], die im Zuge <strong>der</strong> Studentenunruhen entstanden waren.<br />

Ein ganz an<strong>der</strong>er Beelzebub war dagegen Cohn-Bendit, zunächst in Frankreich und später Deutschland,<br />

ein Dreckspatz <strong>der</strong> Sponti-Szene, ein ‚Feuerteufel <strong>der</strong> Worte‘ und <strong>der</strong> kriminellen Anarchie mit<br />

unsäglichen Sachbeschädigungen ausgerechnet bei <strong>der</strong> härter arbeitenden Bevölkerungsschicht und<br />

ohne jeglichen, konstruktiven Bezug, <strong>der</strong> dann auch noch mit Joschka Fischer die Grünen aufmischte<br />

[es bestätigt sich immer mehr, dass dies <strong>der</strong> gleiche Sauhaufen ist und Ökologie sowie Biologie nur<br />

Tarnung sind]. Jemand also <strong>der</strong> mehr Hass säte, als er jemals in positivem Sinne gutmachen könnte,<br />

wir dafür auch noch <strong>von</strong> <strong>der</strong> verdummten Gesellschaft belohnt. <strong>Die</strong>ser Kriminelle war <strong>von</strong> 1994 bis<br />

2014 Mitglied im Europäischen Parlament für mindestens 30‘000 Euro Gehalt im Monat plus Spesen<br />

sowie natürlich Mitarbeiter im Sekretariat und wöchentlich bezahlter Heimreise in <strong>der</strong> Business<br />

Class.<br />

531 https://de.wikipedia.org/wiki/James_Schwarzenbach<br />

532 https://de.wikipedia.org/wiki/Globuskrawall<br />

459

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