Die Geschichte - seit der Entstehung von APS

4_APS_16.10.25 Die Geschichte – seit der Entstehung von APS
Mit solchen Hinweisen konnte 9/11 und was daraus folgte, möglich gemacht werden. Wie es Beelzebuben
von Menschen erwarten, dass aus Feuerproben die „menschlichen Natur“ soweit anders
herauskommt, sodass sie selbst ihr vorher vertrautes Bild nicht wiedererkennen würden. So haben
sich die USA seit 9/11 gewollt zum für das Leben Negativen hin verändert und deren selbstzerstörerische
Wirtschaftsgier hinterlässt so überall exponentiell zunehmend nur noch verbrannte und tote
Erde. Dies im übertragenen und im realen Sinn der Wörter.
Nach Humankatastrophen muss man Teilnehmern und Betroffenen die Möglichkeit geben, ihre
Gefühle nach solch einzigartigen Erfahrungen und ihre Reaktionen darauf in einer nicht bedrohlichen
Situation offen zu äussern. Damit können Psycho-logen den 8-1-4-8-1-4-8...Ka-Erregungskult anführen.
Dann können Sozio-logen und Intellektuelle unter OPTION I klar machen, dass jegliches extreme
Verhalten, das Menschen an den Tag legen, symptomatisch für die Macht der Situation gewesen sei
und nicht symptomatisch für individuelle Pathologien, wie sie es gleichzeitig dem Volk andichten,
um damit die „kleinen“ Sündenböcke abzuurteilen, weil man ja die Grossen bekanntlich systembedingt
laufen lässt.
Damit ist das Gleiche für konstruktives Verhalten gesagt, so dass OPTION I als exklusiv gültig bleibt,
wie mit den Human-, auslösenden Denkkatastrophen nur zu oft gewollt, und damit weiterhin OPTI-
ON II ohne Bedeutung bleibt.
Zimbardo betonte, dass alle Ausgewählten gemäss seinen Psychotests von Anfang an normal und
gesund waren. Sie hätten keinerlei persönliche Defekte in die Gefängnisumgebung hineingetragen,
weder hin zu sadistischen Wärtern oder zu willfährigen Zombies. Die Umgebung hätte in ihnen die
Extreme hervorgerufen. Das entspricht wiederum dem genau gleichen Mist, den wir in der Umkehrung
ständig von bald allen Tätern bzw. deren Psychologen und Psychiatern hören: „Er/Sie haben
eben eine schwere Jugend gehabt“!
Sie waren nicht die sprichwörtlich faulen Äpfel, sondern das „schlechte Fass“ des Stanford Prison
wäre Schuld an den Verwandlungen, die sich so machtvoll und sadistisch gezeigt hatten.
Genauso war eben George W. Bush als „normal“ gewählt [und wird es möglicherweise auch Hillary
Clinton oder Donald Trump; als Steigerung des Schrecklichen und mit zunehmend „erfolgreicher“ Hilfe
solcher OPTION I-Zauberlehrlinge] worden und hatte „keine Schuld“ an den in seiner Zeit erfolgten
Kollateralschäden. Dafür haben er und seine Familie und Freunde Milliarden gescheffelt oder besser
noch eigentlich nur vom Volk gestohlen – irgendein Dummer muss ja den Wahlkampf bezahlen. Die
Wirtschaftsbosse sind es jedenfalls nicht, denen geht es nur um gute Abschlüsse für allenfalls Aktionäre
und Geldgeber.
In der Nachbearbeitung des SPE benutzte Beelzebub Zimbardo auch noch die Gelegenheit zur moralischen
Bildung, indem er mit seiner OPTION I-„Pseudo“-Psychologie die moralischen Optionen als
Experte für den Strafvollzug klar machte, die auch für ihn, verfügbar gewesen wären. Er selbst übernahm
erst dabei mit dieser Neuauflage von OPTION I Verantwortung, indem er sich der Sünde des
Bösen durch Untätig bekannte. In Tat und Wahrheit verwandelte sich der gewöhnlich mitfühlenden
Lehrer Zimbardo nach seinen Worten zum datengierigen Experimentator und dann zum hartherzigen
Gefängnisdirektor, der seine Aufsichtspflicht für Schutzbefohlene in normalerweise rechtswidrig
zu bestrafender Weise vernachlässigt hatte, ganz so wie die Kirche oder auch nur ein Bischof, der
pädophile Priester deckt.
So kann man die Kollateralschäden seiner Rolle, die man im und mit dem OPTION I-System, zum
angeblichen Wohle der Allgemeinheit in den obigen Schritten 1-8 zu seinem OPTION I-Vorteil, auf
Kosten des damit erneut für dumm verkauften Volkes, wenden.
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